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Top 10 Die besten Eisdielen in München

Dienstag, 24. April 2018

Die Orte im Überblick

Karte (10)

Grillen am Flaucher, Baden im Eisbach, Brotzeiten in einem der unzähligen Biergärten der Stadt – Sommer in München sind etwas Fantastisches. Unbedingt dazu gehört beim richtigen Wetter natürlich auch regelmäßig eine Portion Eis!

Und tatsächlich: Von original italienischen Geheimrezepturen, über veganes und glutenfreies Eis für Ernährungstrendsetter, bis hin zum Frozen Yogurt mit Topping nach Wahl – in Sachen Eisdielen und Eiscafés hat München so einiges zu bieten.

Unsere derzeit zehn liebsten Adressen für eine kühle Erfrischung haben wir in der folgenden Top 10 Liste für Sie zusammengestellt.

Ein Tipp: Über die in Orange markierten Namen der Eisdielen gelangen Sie zu den jeweiligen Adressen und Öffnungszeiten.

Ballabeni. Wohl unbestritten eine der wirklich allerbesten Eisdielen in München. Die endlosen Schlangen vor der Stammfiliale gegenüber des Museums Brandhorst sprechen jeden Sommer erneut Bände. Und für die genialen Geschmäcker lohnt sich jede Minute Anstehen.

IceDate. Neuzugang auf unserer persönlichen Hitliste! Im 2014 eröffneten Laden in der Amalienstraße gibt es ein große Auswahl an veganem Bio-Eis, natürlich gesüßt mit Datteln und ganz ohne raffinierten Zucker.

True & 12. Auch diese kleine Eisdiele gegenüber vom Gasteig zieht regelmäßig lange Schlangen von Genießern an. Künstliche Aromen, Geschmacksverstärker & Co. haben Hausverbot und wer einmal die True & 12 Interpretation von Pistazieneis gekostet hat, will nichts anderes mehr.

Der verrückte Eismacher. Eissorten wie „Weißwurst mit süßem Senf“ oder „Augustiner Helles“ sind tatsächlich verrückt und nicht jedermanns Sache. Aber zum Glück gibt es hier eben auch tolle Sorbets und süße Sorten. Willkommen im Eis-Wunderland!

Sarcletti. Das Eiscafé mit den gefühlt 150 Sorten und Eisbechern mit Sahnehäubchen wie zu Omas Zeiten gehört zum Rotkreuzplatz einfach dazu. Und zwar bereits seit 1912. Ein Besuch gehört für Münchner also sozusagen zur Heimatkunde. Touristen dürfen den Besuch unter Sightseeing verbuchen.

Das Eismeer. Nochmal ein Schlaraffenland für die Veganer unter uns. Aber auch für alle, die weder Milchzucker, noch Kalorien scheuen. Für beide Fraktionen gibt es eine große Auswahl an köstlichen Sorten. Darunter so Exklusives wie „Steirische Vanille mit Kürbiskernöl und gerösteten Kürbiskernen“.

Jessas. Ist das gut! Im Glockenbachviertel gelegenen Bermuda-Dreieck von Jessas, Maria und Josef kommt man als Genießer voll und ganz auf seine Kosten. Unter anderem eben mit einem Eis auf die Hand von Jessas, das so lecker schmeckt, wie das von Ballabeni. Man munkelt, es würde auch von ihm produziert...

Del Fiore. Auch hier von künstlichen Aromen keine Spur, nur viel Eismacher-Herzblut und frische Zutaten. Und eine Portion buntes Treiben und Leute-Gucken am Gärtnerplatz gibt es in der Stammfiliale gratis dazu.

I love Leo. Was ist eigentlich mit dem Frozen Yogurt Hype passiert? Wir finden ja, die cremige Köstlichkeit funktioniert immer noch bestens. Ganz egal, ob mit Superfood-Topping oder Zuckerstreuseln oben drauf.

Eisdiele Adria. Ebenso wie Sarcletti ein Eiscafé-Urgestein in München. Von A wie Amarena-Kirsch bis Z wie Zabaione, hier gibt es alle Sorten, die man für Kindheitserinnerungen und italienische Urlaubsgefühle braucht. Auf in den Sommerferienmodus!

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