Frühstück
Montag bis Freitag: 11.30 - 1.00 Uhr
Samstag & Sonntag: 10.00 - 1.00 Uhr
Marta - Trattoria & Bar
Leopold Straße 156
80804 München-Schwabing
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Manchmal kann einfach so gut sein und weniger mehr bedeuten. In der Marta Trattoria & Bar in Schwabing-Freimann bestätigen das die authentisch-italienischen Gerichte mit qualitativ hochwertigen Zutaten. Doch das ist nicht alles. Ob Antipasti oder Pasta: Alles soll und darf geteilt werden. Das moderne Sharing-Prinzip verleiht dem Lokal eine besonders gastfreundliche Atmosphäre, die dem Motto "Essen wie bei italienischen Freunden zu Hause" mehr als gerecht wird.
Im Sommer 2019 eröffnete die Neo-Trattoria am Schwabinger Tor unweit der Münchner Freiheit. Das cleane Neubau-Viertel passt perfekt zur Weniger-ist-mehr-Devise von Marta-Inhaber Fabio Spagna: beste Zutaten – einfach, naturbelassen, frisch und handgemacht – und ein modernes Ambiente. Statt Italo-Schnulzen und weißen Tischdecken, gibt es lässige Pop-Musik, funktionale Holztische, gemütliche Samt-Sofas und einen imposanten zwölf Meter langen Bartresen aus italienischem Carrara-Marmor.
Formschöne Barhocker und stoffummantelte XXL-Leuchten des Münchner Design-Duos Seven Elohim runden das schicke Interieur ab. Die Hauptrolle in der Marta spielen jedoch ganz klar die Speisen. Nebst den bereits erwähnten qualitativen Zutaten ist es der Teig für Focaccia und Pizza, der die Küche so besonders macht. Er wird nach neapolitanischem Original-Rezept gefertigt und ruht ganze 72 Stunden lang.
So ist er besonders fluffig und bekömmlich. Es versteht sich quasi von selbst, dass die Pizza in der Marta dann nur noch kurz in einem handgefertigten Schamott-Ofen aus Neapel knusprig bäckt, bevor sie frisch an den Tisch kommt. Die Pizza ist nicht nur die DNA der Marta, sondern auch die der beiden Schwestern-Lokale The Italien Shot in der Maxvorstadt und im Glockenbach Viertel.
Wie eine klassische, italienische "Mamma" vereint das Restaurant am Schwabinger Tor nun den Bar-Charakter und die Pizza-Kultur der beiden kleineren Gaststätten mit einer ausgereiften Speisekarte. Die ist schön übersichtlich gehalten, aber bietet alles, was man von einem guten Italiener erwartet: Burrata Cremosa, Focaccia mit Rosmarin, Vitello Tonnato und Pappardelle al Ragu – alles hausgemacht, alles zum Teilen.
So haben wir außerhalb Italiens keine bessere Pasta all’Arrabbiata gegessen, deren Schärfe genau richtig war, und ein so exzellentes Carpaccio probiert, das in der Marta aufgrund seiner XXL-Größe als Hauptgang serviert wird. Besonders charmant: Die in Italien gefertigten, bunt bemalten Teller, auf denen die Gerichte in Szene gesetzt werden.
So genial wie einfach die Küche, so ist auch die Weinkarte: Es gibt 73 Positionen, deren Herkunft an die geografische Reise von München nach Neapel angelehnt ist, sprich: Weine aus Süddeutschland, Südtirol, Toskana und eben Süditalien. – Vom Aperitivo bis zu den Dolci: In der Marta können Gäste herrlich genussvolle und gesellige Stunden verbringen und sich wie in Italien fühlen.
