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Altes Hafenamt Stilvolle Stuben mit Hafengeschichte

Mittwoch, 19. Oktober 2022
Advertorial
Karte

Adresse

Altes Hafenamt Hamburg
Osakaallee 12
20457 Hamburg-Hafencity
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Kontakt


+49 (0)40-5555750
.www.25hours-hotels.com

Preisniveau

Das Alte Hafenamt ist eines der ältesten Gebäude der Hafencity. Wo einst Seeleute ein und aus gingen, bieten heute 49 gemütliche Stuben den Hotelgästen höchsten Komfort in zeitgemäßem Design mit Industriecharme. Seit Mitte 2016 beherbergt der denkmalgeschützte Rotklinkerbau das Hotel 25 Hours Altes Hafenamt sowie das Restaurant NENI Hamburg und die Boilerman Bar.

Wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten steht der neugotische Bau mit seinem roten Backstein, Spitzbögen und Mauerreliefs inmitten der jungen, modernen Hafencity. Der Gebäudekomplex wurde 1885 errichtet und bis zum Jahr 2005 als Hauptverwaltung des „Amtes Strom- und Hafenbau“ genutzt. Elf Jahre später, nach umfangreichen Umbauarbeiten öffnete das Hotel seine Türen, ohne dass dieser Ort auch nur ein Fünkchen seines maritimen Charmes einbüßen musste. Nur einen Steinwurf von der Elbe entfernt bietet das Alte Hafenamt einen idealen Startpunkt, um den berühmten Hafen und den Rest der Hansestadt zu erkunden.

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Nachdem wir von außen die schöne Architektur bestaunt haben, treten wir ein und befinden uns in der Rezeption, dem Herzstück des Hotels. Hier lässt es sich gut in der gemütlichen Sitzgruppe versinken, dazu schnappt man sich ein Buch aus dem hohen Regal daneben. Wer es bei seinem Hamburgbesuch nicht zum Shopping geschafft hat, kann hier handverlesene Kleinigkeiten als Mitbringsel erwerben. Von der Rezeption aus, gehen durch das zum Hotel gehörende Restaurant NENI und gelangen dann durch die kleinen, verwinkelten Gänge zu unserem Hotelzimmer.

Alle Gästezimmer wurden vom Augsburger Designteam Dreimeta liebevoll eingerichtet und individuell gestaltet. Historische Elemente werden mit Industrie-Chic kombiniert. Hier gibt es viel zu entdecken. So ist das Kopfteil des Bettes aus alten Türen gezimmert und antike Wasserrohre wurden zu Regalträgern umfunktioniert. In diesem Zimmer vergessen wir, dass wir in einem Hotel sind. Es fühlt sich an, wie ein stylisches Zuhause, in das man gerne einziehen möchte.

An der Wand hängt ein Fahrrad der Marke Schindelhauer mit der Notiz „ride it like you stole it.“ Wie der Zettel verrät, können Gäste sich auf den Sattel schwingen und von hier aus die schönsten Fahrradrouten der Stadt entdecken. Für eine Fahrradtour ist es uns heute Abend zu spät und wir sind auch viel zu satt von unserem Abendessen im Neni. Stattdessen machen wir noch einen Abstecher in die Boilerman Bar, um ein, zwei, drei Highballs zu probieren...

Nach einer sehr erholsamen Nacht in unserer Stube begeben wir uns am nächsten Morgen die große Treppe hinunter ins Neni. In den Morgenstunden ist das Restaurant ausschließlich Hotelgästen vorbehalten, die sich hier am großzügigen Frühstücksbuffet bedienen können. Neben Klassikern wie Käse und Aufschnitt, gibt es orientalische Spezialitäten wie Hummus und Baba Ganoush. Wer es lieber süß mag, kommt mit den Brotaufstrichen der Marke Brandgut auf seine Kosten. Ich empfehle Peacetazie!

Die Auswahl beim Frühstück ist zu groß, um alles aufzuzählen. Kurzum: Nehmen Sie sich Zeit, damit Sie gemütlich alles probieren können, es lohnt sich. Nach dem Frühstück schnappen wir unsere Koffer und ziehen weiter. In Hamburg sagt man „Tschüss!“, was in unserem Fall ganz bestimmt „Auf Wiedersehen!“ heißt.

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