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Riva Die Pizzeria schlechthin in Schwabing

Dienstag, 28. November 2017
Advertorial

Dauerhaft geschlossen!!!

Karte

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag 12.00-14.30 + 17.30-24.00 Uhr
Samstag 12.00-24.00 Uhr
Sonntag 17.30-24.00 Uhr

Adresse

Riva Schwabing
Feilitzschstraße 4
80802 München-Schwabing
.Anfahrt planen

Kontakt


+49 89 30 90 51 808
.www.riva-schwabing.de

Wer auf gute Pizza steht und in Schwabing essen möchte, geht ins Riva. Das ist schon lange so. Neu ist, dass die Schwabinger Dependence der Kull & Weinzierl-Adressen vor einiger Zeit eine kleine Auffrischung bekommen hat.

Das bezieht sich zum einen auf das Interieur des italienischen Restaurants mit Bar, das nun in lässig urbanem Chic gehalten ist. Mit heller Holzvertäfelung, hohen und niedrigen Tischen im Wechsel, obligatorischem Bartresen und offener Küche mit Blick auf den Pizzaofen.

Zum anderen hat sich jedoch auch das kulinarische Angebot des Riva ein wenig verändert. Da wäre zum einen die neue Weinauswahl, die nun vom Sommelier-Duo Stefan Grabler und Markus Hirschler aus der angesagten Grapes Bar betreut wird.

Zum anderen wird die klassische – und bekanntermaßen sehr leckere – Pizza im Riva neuerdings von einer weiteren verlockenden Alternative ergänzt: Die Pinsa geht zurück auf Rezepte aus dem antiken Rom. Dort verarbeiteten die Bauern Getreide wie Hirse, Gerste und Dinkel zusammen mit Salz und aromatischen Kräutern zu Focacce.

Riva München_Pizzeria und Bar Schwabing_Oktopus
Riva München_Pizzeria Schwabing_Pinsa
Riva Schwabing Bar Restaurant München Pizzabäcker
Riva Schwabing Bar Restaurant München
Riva München_Pizzeria Schwabing_Bar
Riva Schwabing Bar Restaurant Location München
Riva München_Pizzeria Schwabing_Terrasse

Das Riva stellt seine Pinsa nach demselben traditonellen Verfahren, aber aus Zutaten wie Soja, Reismehl und Hartweizengrieß, her. Das Ergebnis: Eine sehr bekömmliche und krossere Variante der klassischen Pizza. Herrlich aromatisch und saftig! Das Geheimnis ihres leichten Teigs bestehe darin, dass dieser bis zu 72 Stunden lang aufgehen müsse, erklärt man uns beim Testbesuch.

Bevor wir die gepriesene Pinsa probieren, kosten wir uns jedoch zunächst durch eine Auswahl der explizit zum Teilen gedachten Vorspeisen. Der Büffelmozzarella mit Portweinfeigen, Avocado und Pinienkernen macht uns fleischlos glücklich. Und auch der gegrillte Oktopus sowie ein gratinierter Ziegenkäse mit Roter Beete sorgen für kulinarisches Wohlbehagen.

Wie zum Teufel sollen wir nun allerdings noch die uns schon so schmackhaft gemachte Pinsa schaffen? „Ach, die ist so leicht und liegt überhaupt nicht schwer im Magen. Das schafft Ihr locker!“, spornt der Kellner an.

Also, her damit! Und tatsächlich, innen fluffig, außen knusprig kommt die neue Spezialität daher. Belegt mit Mortadella, Kräuterseitlingen, Mozzarella und - Achtung! - Pistaziencreme. Göttlich.

Selbiges lässt sich auch vom zum Dessert gereichten Passionsfrucht-Törtchen behaupten. Wir sind überzeugt und die Schwabinger sowieso. Trotz unseres frühen Eintreffens um 18 Uhr ist das Riva schon gut besucht, eine Stunde später kaum ein Stuhl mehr frei.

Wen wundert’s. Was schon immer gut war, ist jetzt halt noch besser. Pinsa sei Dank.

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