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Weihnachtsfeier Die besten Locations zum Feiern mit Kollegen

Samstag, 21. September 2019
Advertorial

Die Orte im Überblick

Karte (11)

Kaum ist der Sommer vorbei, beginnt auch schon die Jagd nach der geeigneten Location und dem passenden Angebot für die alljährliche Weihnachtsfeier. Und tatsächlich, allzu viel Zeit sollte man sich mit der Reservierung nicht mehr lassen, denn einige Restaurants, Schiffe und andere Orte für kreative, coole oder auch aktive Weihnachtsfeiern sind in Berlin bereits ausgebucht.

Für all jene, die noch auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Ort für gemütliche Abende während der Vorweihnachtszeit sind, für die haben wir hier unsere ganz persönlichen Ideen für die Weihnachtsfeier 2019 zusammengetragen. Sicher ist auch für Sie ein Lieblingsort für einen festlichen Abend mit Freunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern dabei.

Reihenfolge alphabetisch. Nähere Details über das Anklicken der orange markierten Namen!

Bar jeder Vernunft. Das Spiegelzelt der Jahrhundertwende ist für sich genommen schon ein festlicher Ort. Mit den Chansons und Programmen von Künstlern wir Tim Fischer, Katharine Mehrling oder "Muttis Kinder" wird die Weihnachtsfeier hier zu einem unvergesslichen Ereignis. Vorneweg gibt’s Apfel-Sellerie-Süppchen, geschmorte Oldenburger Stoppelente mit Rotkohl und Kartoffelkloß sowie Lebkuchenmousse mit Glühweinfeigen. Das Organisationsteam erfüllt individuelle Wünsche und beim "Rundum-Sorglos-Paket" sind Tickets, Menü und Getränke bereits inbegriffen. Vorhang auf!

Bonvivant. Kürzlich schon in einem separaten Artikel zum Thema Weihnachtsfeiern bei uns vorgestellt, zählt das Bonvivant in Schöneberg zu den spannendsten neuen Locations für die diesjährige Weihnachtsfeier. Das ist zum einen der wunderbaren regionalen Küche von Bio-Chefkoch Ottmar Pohl-Hoffbauer geschuldet, der mit Hingabe für jedes noch so kleine Kräutlein, wunderbare, rein vegetarische Gerichte zaubert, zum anderen den spannenden Cocktail-Kreationen von Barchefin und "World Class Germany" Gewinnerin Yvonne Rahm. Platz gibt’s zum Essen für maximal 60 und nur zum Trinken für 90 Gäste.

Bruderherz. Das italienische Restaurant in Charlottenburg sorgt schon aufgrund der Räumlichkeiten für Gemütlichkeit, auch der offenen Küche wegen. In der steht Tomek und bereitet, neben der vermeintlich besten Pasta der Stadt, auch herrlich weihnachtliche Gerichte mit Fleisch und Fisch, wie beispielsweise Rehrücken, Gänsekeule und Wildschweinbraten zu. Bruder Micha und sein kleines Team schmeißen derweil äußerst charmant den Service. Hier gibt’s echtes „Familia“-Feeling und einen garantiert rundherum schönen Abend für maximal 40 Personen in einem von Charlottenburgs schönsten Kiezen.

Brasserie Colette Tim Raue. In dem Restaurant unweit des KaDeWe zeichnet Spitzenkoch Tim Raue als kulinarischer Berater für eine entspannte Wohlfühl-Küche verantwortlich. Sein Gespür für feine Aromen wird dabei vom Küchenteam so perfekt umgesetzt, dass französische Küche zu einem echten Ereignis wird. Dunkelgrün gestrichene Wände und Raritäten, wie alte Apothekerschränke oder historische Bänke eines französischen Zugs sorgen für ein gemütliches und zugleich modernes Ambiente. Bis zu 80 Gäste finden Platz und ab 30 Personen kann ein individuelles Menü serviert werden. – Weihnachten ganz Französisch.

Diener Tattersall. Seit 1954 zählt die Künstlerkneipe in Charlottenburg zu Berlins Institutionen. Selbst das Mobiliar mit seinen Holztischen und schlichten Stühlen ist bis heute geblieben. Inzwischen zieren über 500 Bilder und Autogramme bekannter Schauspieler die Wände des Lokals. Beliebt ist dieser Ort bis heute auch seiner zünftigen Küche wegen. Neben den besten Bouletten der Stadt gibt es dann auch winterliche Klassiker wie Gans mit Rotkohl und Klößen. Ein einmaliger Ort, an dem rasch reserviert werden sollte, wenn man noch einen Platz ergattern möchte.

India Club. Als einer der zweifelsfrei elegantesten und exklusivsten Inder der Stadt ist das Restaurant unweit des Brandenburger Tores der perfekte Ort, um in gediegener Atmosphäre den vielleicht besten Tandoori Spezialitäten und Curries der Stadt zu frönen. Geflügel und Lamm stammen in exzellenter Qualität ausschließlich aus artgerechter Tierhaltung vom Bio-Bauernhof der Inhaber. Und auch sonst ist hier vom stilvoll farbenfrohen Interieur bis zu den Cocktails und Weinen alles vom Feinsten. Bis zu 70 Gäste finden an den weiß eingedeckten Tischen unter bunten Leuchtern Platz.

Kushinoya. Das japanische Restaurant in Charlottenburg serviert als einziges von zwei Restaurants in ganz Deutschland die japanische Spezialität "Kushiage", köstliche in Öl ausgebackene Spießchen in unterschiedlichen Variationen. Die Atmosphäre ist gemütlich und die traditionellen Speisen eignen sich ideal für ein ausgedehntes Abendessen in kleinerer Runde. Für alle, die offen für Neues sind und auf weihnachtlichen Pomp verzichten können.

La Cantine d’Augusta. Einer der gemütlichsten Orte zum Fondue und Raclette essen für 4-26 Personen ist die Brasserie des Franzosen Sébastien Gorius. Vom „Fondue de ma Grand-Mère“, nach einem Rezept von Gorius’ Großmutter, über Raclette mit drei Käsesorten bis zum geschmolzenen Mont d‘Or Käse Käse in der Holzbox wird alles mit Beilagen wie Charcuterie, Salat und Kartoffeln serviert. Raclette gibt es neben der klassischen Version auch mit Gemüse, Bärlauch oder Ziegenkäse. Mit französischen Spezialitäten vorneweg und Creme Brulée zum Dessert wird das Weihnachtsmenü auch hier ein Festmahl.

Lausebengel. In aufgefrischtem Altberliner Kneipenambiente wird hier im Graefekiez eine äußerst schmackhafte “Berliner Küche modern gekocht“ auf den Tisch gebracht. Dazu gibt es sagenhafte 15 nationale Craft Biere. Das Weihnachtsmenü wird in drei oder vier Gängen serviert und kommt im Hauptgang ganz klassisch mit Gänsekeule, Rotkohl und Klößen daher. Für die passende Bierbegleitung sorgt der Biersommelier. Bis zu 75 Gäste finden über drei Räume verteilt Platz. In einem Raum mit separatem Zugang zur Straße kann exklusiv ein Tisch für bis zu zwölf Personen eingedeckt werden.

Layla. Wer sich eine weniger traditionelle Weihnachtsfeier wünscht, der ist bei Meir-Adoni unweit des Anhalter Bahnhofs genau richtig. Bei dem prominenten israelischen Koch kommen in chillig-schummriger Atmosphäre die Aromen des Orients auf den Tisch. Aromatisch komplexe Gerichte, die sich hervorragend zum Teilen und somit für große gesellige Runden eignen. Ein Schlaraffenland voll duftender Speisen, begleitet von ebenso kreativ komponierten Getränken aus der angrenzenden Bar. Bis zu 80 Personen finden an den Tischen rund um die offene Küche Platz, 48 in einem semi-privaten Bereich und 120, wenn die ganze Location exklusiv gebucht wird.

Neumond. In dem irre gemütlichen Restaurant in Mitte, steht seit Anfang des Jahres Kamel Haddad, ein gebürtiger Franzose mit algerischen Wurzeln, am Herd. Er bringt Einflüsse seiner drei Kulturen meisterhaft in einer wunderbaren, ganz eignen Fusion aus Saisonalität und internationalen Einflüssen auf den Tisch. Auch in seinen Weihnachtsmenüs werden Interpretationen von Gans und Ente, gepaart mit weiteren gewohnt kreativen Gängen, nicht fehlen. Platz haben maximal 50 Personen, davon 36 in einem separierbaren Raum. Wer’s legerer mag: auch individuelle Angebote wie ein Flying Buffet werden erarbeitet.

The Grand. Die Location in Mitte zählt zu den Hot Spots der Stadt, wenn es um das Thema Feiern geht. Diverse unterschiedlich inszenierte Räume bieten für jeden Anlass die richtige Kulisse. Vom kleinen Kreis bis zu 800 Personen. Das Essen kommt aus dem Restaurant von Küchenchef Tilo Roth, die Drinks aus der angesagten Bar im Haus. Das Haus wurde 1842 als Communal-Armenschule erbaut, seit 2012 wird in einer Atmosphäre mit morbidem Charme gefeiert und diniert. Tilo Roth prägt die Küche mit französischen Grand-Hotel-Klassikern und Berliner Akzenten. Hier wird die Weihnachtsfeier in Szene gesetzt.

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