Montag 13-0 Uhr
Donnerstag bis Sonntag 13-0 Uhr
Lo Fufu
Kantstraße 144
10623 Berlin-Charlottenburg
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Die Küche des Restaurants Lo Fufu im Hotel Sir Savigny in Charlottenburg vereint italienische Einfachheit mit japanischer Perfektion. Das Interieur ist cool und intim zugleich. An der langen Edelstahltheke, hinter der vor den Augen der Gäste wundervolle Gerichte entstehen, oder in einer der lässigen Sitznischen für zwei kann man herrlich die Zeit vergessen, während im Omakasa-Style edle italienische Küche serviert wird.
Bereits im Namen vereinen sich sprachlich die beiden Welten, die hier kulinarisch zusammenkommen: Lo, ein bestimmter Artikel im Italienischen, und Fufu aus dem Japanischen für Paar. Im Lo Fufu bringen Küchenchef Amodio Iezza, Gastgeber Giacomo Mannucci und Mitinhaberin Ina Freienstein die Idee des traditionellen Omakase-Menüs mit den Aromen der italienischen Küche auf ganz hervorragende Art und Weise zusammen.
Iezza und Mannucci sind ein eingespieltes Team, mehrere Jahre hatten sie zuletzt im Restaurant To The Bone in Mitte zusammengearbeitet. Nun bringt Chefkoch Amodio lezza als Connaisseur der italienischen Küche im Lo Fufu seine gastronomische Vision auf ein neues Niveau. Dabei sprechen die Ähnlichkeiten der japanischen und der italienischen Küchen für sich: frische Meeresfrüchte, hochwertiges Fleisch, saisonales Gemüse, Nudeln oder Reis.
Die frischen Zutaten – vor allem Fisch, aber gelegentlich auch mal Fleisch und natürlich Gemüse – werden puristisch mit den Aromen der italienischen Küche verfeinert. Die einzelnen Gänge können dabei frei kombiniert werden. Mal nur als Begleiter zu einem Glas Wein, Sake oder einem Cocktail, mal zum Lunch oder zum Fine Dining am Abend als vollständiges Omakase-Menü.
Das Konzept, das man im Lo Fufu „OmakaseItaliano“ nennt, passt perfekt in den asiatisch geprägten Kiez an der Kantstraße. Und doch ist es etwas ganz Eigenständiges. Kein Gang, der uns nicht begeistert zurücklässt. Angefangen mit dem Kartoffelschaum, verfeinert mit Anchovis als Gruß aus der Küche über die unterschiedlichen Kreationen aus Thunfisch und Makrele, dem Fang des Tages, bis hin zur grandiosen Pasta am Ende des Menüs.
Der Tokio Sour, ein Pisco Sour verfeinert mit Sake, stimmt angemessen ein. Wir geraten ins Schwärmen über Hamachi in Brühe und ein Makrelen-Tatar mit Bottarga und Eigelb in unterschiedlichen Konsistenzen. Herrlich auch das fette Filet vom Thunfischbauch mit frittiertem Friséesalat, nicht zu vergessen die wirklich grandiosen Tagliolini mit viel Butter, Zitrone und Jacobsmuschel. Wer nach den regulären sieben Gängen des Omakase-Menüs noch etwas Süßes mag: wirklich alle Desserts sind himmlisch!
Unabhängig vom Menü gibt es im Übrigen auch größere, kontinuierlich wechselnde Gerichte, die frei kombiniert werden können. Unser Tipp: Kommen Sie zu zweit und teilen sie alles. Auf diese Weise können Sie mehr probieren. Und das sollten Sie unbedingt: Probieren Sie so viel es geht! Das Lo Fufu ist ohnehin ein perfekter Ort für Paare oder einen gemütlichen Abend zu zweit. Stylish, international und saugemütlich!