Montag 10-12.30 Uhr und 13-18.30 Uhr
Dienstag bis Freitag 10-12.30 Uhr und 13-19 Uhr
Samstag 10-18 Uhr
Max Chocolatier
Schlüsselgasse 12
8001 Zürich
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Sohn Max liebt Schokolade. Vater Patrick auch. Deshalb eröffnete der einen Schokoladen. Vielmehr eine Boutique für beste Schokoladen, handgeschöpft von den Chocolatiers aus den edelsten Zutaten. Klassisches und ungewöhnliches Konfekt, Tafelschokoladen und Schoko-Figürchen, es ist ein bisschen wie in dem Film „Charlie und die Schokofabrik“, nur noch besser, denn bei Max Chocolatier ist die Schokolade real.
Was für eine süße Geschichte: Da war dieser kleine Junge namens Max, der häufig Schokolade in den Mundwinkeln hatte. Was seinen Vater Patrick, ebenfalls ein großer Schokoladenfan, dazu inspirierte, den Familientraum vom eigenen Schokoladengeschäft wahrzumachen. Nur Schokoladen, die Chocolatiers von Hand und nur aus den besten Zutaten hergestellt hatten, sollte es geben.
Pralinen für jede Jahreszeit, Tafelschokoladen oder knuffige Teddybären, handbemalte (Oster-)Hasen und braun-weiß gefleckte Kühe, wie man sie der Form nach aus dem Adventskalender kennen mag, nur eben aus Grand-Cru-Schokolade aus Bolivien oder Madagaskar.
Das erste Schokoparadies für Max, sozusagen seine Version des wunderbaren Kinder-Fantasyfilms „Charlie und die Schokofabrik“ eröffnete Patrick, der sich vollmundigen als „Chocoholic“ bezeichnet, in Luzern. Dass eines in der Genuss-Stadt Zürich folgen musste, lag auf der Hand. Ein kleiner, feiner Laden, eine minimalistische Boutique für die Schokoladenseite des Lebens
Säuberlich präsentieren sich bei Max Chocolatier mundgerechte Protagonisten in den Regalen und Vitrinen: Karamell- und Schoggi-Plättlis, also Schoko-Täfelchen, auch mit tasmanischem Bergpfeffer oder Balsamico und Muskatnuss gewürzt, der „Chocoholic“ und seine Schokomacher haben immer Lust auf ungewöhnliche Gaumenreize. Und wie steht es um vegane Schokokreationen? Selbstverständlich gibt es auch die!
Max und Patrick müssen Fans vom Chilbi, von der Kirmes oder vom Rummel sein, denn bei den beiden findet man den Kindheitserinnerungen weckenden Klassiker gebrannte Mandeln, nur eben ganz edel. Im, wie Patrick sagt, „magischen“ Kupferkessel geröstet, karamellisiert und mit Grand-Cru- also bester Milchschokolade ummantelt.
Dass es in der Welt der Schokolade sogar Accessoires gibt, wussten zumindest wir noch nicht. Beim „Chocoholic“ aber gibt es eine edle Nussbaumbox, um darin Schokolade aufzubewahren. Ob der Inhalt des „Chocodors“ darin allerdings lange verweilt, bleibt ein süßes Geheimnis.