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Neni Berlin 25hours über den Lichtern der Großstadt

Montag, 20. Oktober 2025
Advertorial
Karte

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 12-0 Uhr
Samstag + Sonntag 12.30-0 Uhr

Adresse

NENI Berlin
Budapester Straße 40
10787 Berlin-Tiergarten
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Preisniveau

Mit dem Fahrstuhl geht es von der Budapester Straße hinauf in den 10. Stock des Hotels 25hours Berlin – dort befindet sich das Restaurant Neni. Bereits seit über zehn Jahren kreiert hier, wie übrigens in allen Nenis europaweit, Haya Molcho immer wieder neue levantinische Gerichte. Köstlich und entspannt. – Den grandiosen Ausblick über Berlin gibt’s gratis on top!

Mit dem Öffnen der Fahrstuhltür landen wir in einem lebhaften und dennoch gemütlichen Raum. Die Augen gehen auf Entdeckungsreise: Mitten im Raum ein großes Gewächshaus, das für sich schon 60 Gästen Platz bietet. Die offene Küche. Gigantische Lichtinstallationen. Lässiges Mobiliar. Und: BERLIN! Der Ausblick von hier oben ist schlicht atemberaubend. Insbesondere bei Dunkelheit, wenn sich die Stadt in ein Lichtermeer verwandelt.

Wir nehmen Platz und bestellen zunächst einen Pisco Sour als Aperitif – exzellent zubereitet in der angrenzenden Monkey Bar. Die Speisekarte: orientalisch inspiriert. Viel Humus. Gemüse. Fisch. Fleisch. Gewürze und frische Kräuter versprechen eine aromatische Küche. Unsere Vorfreude steigt und wir bestellen so wunderbar klingende Dinge wie „Babaganoush“ und „Wagyu Kebab“.

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Im Neni kommen, ähnlich wie bei spanischen Tapas, alle Gerichte gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge auf den Tisch. Wir starten mit gegrillten Artischockenherzen, verfeinert mit Labneh, Kapern-Dressing und gerösteten Pinienkernen. Dazu „Yafo Charred Chicken Skewer“ mit gebrannten Zwiebeln auf Joghurt, Koriander, Petersilie und Minze.

Auch „Nuriel’s Favourite Falafel“ darf nicht fehlen. Die klassischen Kichererbsenbällchen kommen mit Tahina und Zhug – einer jemenitischen Würzsauce aus Chili, Knoblauch, Koriander und Gewürzen. Sehr aromatisch ist auch das „Babaganoush“ aus rauchigem Auberginenpüree, Chiliöl, Sauerteigbröseln und Petersilie. Dazu gibt es hausgebackenes Pitabrot.

Wir versinken in Tellern und Schalen, entdecken Aromen, Düfte und Texturen – die Begeisterung am Tisch wächst mit jedem Gang. Das bleibt auch bei den Hauptgerichten und Desserts so: Ein geselliges Miteinander, verbindend und kommunikativ.

Zu den Highlights zählen das hervorragende „Wagyu Kebab“ mit Auberginen-Tomatensauce, Tahina, frischen Kräutern und Sumach-Zwiebeln sowie der „Loup de Mer“ mit Zitrone, Kapern, Petersilie und Koriander. Besonders gelungen finden wir auch die „Levantischen Kroketten“, gefüllt mit Parmesan, Kräutern, Chili und griechischem Joghurt.

Und: Das Neni sollte man keinesfalls ohne Dessert verlassen! „Knafeh“ – eine Spezialität aus der Altstadt Jerusalems, zubereitet mit Mozzarella, Ricotta und Orangenblütensirup, getoppt mit hausgemachtem griechischem Joghurt-Eis, Pistazien und krossem Engelshaar – sowie der Neni-Klassiker „Sesam“ mit Muscovado-Eis, Halva, rohem Tahini, Dattelsirup und karamellisierten Pekannüssen – sind jede einzelne Kalorie wert. Einfach himmlisch!

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