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Kunst in Berliner Museen Die wichtigsten aktuellen Ausstellungen

Montag, 25. März 2024

In Berliner Museen für Kunst gibt es, neben zahllosen sehenswerten Dauerausstellungen, immer wieder auch spannende temporäre Ausstellungen, die sich nicht selten zu wahren Publikumsmagneten entwickeln. Ganz gleich ob klassische Moderne, zeitgenössische Kunst oder Antike: die Auswahl ist grenzenlos. Um Sie in diesem Bereich auf dem Laufenden zu halten, stellen wir Ihnen hier regelmäßig die schönsten Ausstellungen mit Malerei, Skulptur, Fotografie und Contemporary Art vor. 

Nähere Details zu den einzelnen Orten finden Sie über das Anklicken der orange markierten Namen!

Nancy Holt im Gropius Bau © Luca Girardini

Nancy Holt im Gropius Bau

Die Künstlerin und studierte Biologin Nancy Holt (1938–2014) hat sich in ihren Arbeiten mit wesentlichen Fragen zu Natur, Ökologie und visueller Wahrnehmung unserer Umwelt auseinandergesetzt. Über fünf Jahrzehnte schuf sie ein richtungsweisendes Werk aus Text, Poesie, Fotografie, Film und Land Art. Nun zeigt der Gropius Bau erstmals die bislang umfassendste Ausstellung der Künstlerin in Deutschland. Neben Sound und Video beeindruckt vor allem die Großinstallation Electrical System (1982) im Lichthof des Gropius Baus, der seit Langem zu den bedeutendsten Ausstellungshäusern Europas zählt. Das an einem historisch so wichtigen Schnittpunkt, neben ehemaligen Mauerstreifen und Topographie des Terrors, gelegene Haus bietet nicht nur zeitgenössische und moderne Kunst, sondern auch eine Vielzahl an Performances, Workshops, Panels und interaktiven Events.

Martin-Gropius-Bau | 
Niederkirchnerstrasse 7 | 10117 Berlin-Mitte.22. März bis 21. Juli 2024
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 11-19 Uhr, Samstag + Sonntag 10-19 Uhr

Hamburger Bahnhof Forum Modifica 109

Hamburger Bahnhof

Im vergangenen Sommer bot der Hamburger Bahnhof mit seiner Reihe "Berlin Beats" und dem langen Open House Wochenende einen fulminanten Auftakt zur Neupräsentation seiner umfangreichen Sammlung Berliner Kunst seit den späten 1980ern Jahren bis in die Gegenwart. Die sich ständig in Wandlung befindliche Schau im Westflügel des Museums zeigt vertraute Hauptwerke neben bisher kaum gezeigten künstlerischen Positionen aus der Kunstmetropole Berlin. Über 60 gezeigte Künstler*innen decken ein weites Feld von Medien ab: Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Fotografien und Videos machen diese Präsentation zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Mit der Ausstellung bleibt sich der im ehemaligen Grenz-Niemandsland gelegene Hamburger Bahnhof seiner Rolle als Brückenbauer treu: sei es zwischen Ost und West, Jung und Alt oder Kunst und Alltag.

Hamburger Bahnhof | 
Invalidenstraße 50-51 | 10557 Berlin-Moabit.16. Juni 2023 bis auf Weiteres
Dienstag bis Freitag 10-18 Uhr, Samstag + Sonntag 11-18 Uhr

Cornelis de Heem_Prunkstillleben © Odessa Museum für westliche und östliche Kunst - Foto Christoph Schmidt

"Von Odessa nach Berlin" in der Gemäldegalerie

Wie verheerend Krieg für unser Kulturerbe ist, wissen wir nicht nur aus der Geschichte. Auch aktuell gibt es eine Vielzahl militärischer Konflikte, die unersetzbare Kunstschätze bedrohen. Ein Kooperationsprojekt zwischen der Gemäldegalerie Berlin und dem Museum für westliche und östliche Kunst in Odessa macht nun darauf aufmerksam. Ab 2025 sollen 60 Gemälde aus Odessa ausgestellt werden – gemeinsam mit Werken der Gemäldegalerie, einer der bedeutendsten Sammlungen historischer europäischer Malerei weltweit. Einen ersten Vorgeschmack auf diese große Schau gibt es bereits jetzt in einer kleinen Sonderausstellung ausgewählter Werke. Sie zeigt, wie umfangreich diese für die Ukraine so wichtige Sammlung ist, die mit Beginn des russischen Angriffskriegs vor den Bomben in Sicherheit gebracht werden musste.

Gemäldegalerie  | 
Matthäikirchplatz | 10785 Berlin.13. Februar bis 28. April 2024
Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr

Stadtmuseum ©Klaus Killisch

„Stadtmuseum Berlin unterwegs“ in der Parochialkirche

Stichwort Ostern: Ein eher ungewöhnlicher Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst ist sicherlich das Innere einer Kirche. Für die Reihe „Stadtmuseum Berlin unterwegs“ wird die Parochialkirche in der Klosterstraße zum Kunstraum. Zwölf eigens für das Stadtmuseum erstellte Werke treten hier in Dialog miteinander und beleben einen sakralen Ort, in dem die Spuren des Krieges bewusst unverändert gelassen wurden. Alle Werke orientierten sich an einer im Zweiten Weltkrieg zerstörten barocken Auferstehungsszene in der Kraut-Kapelle der benachbarten Nikolaikirche. Die Kunstwerke sind dabei weniger Rekonstruktion der verlorenen historischen Darstellung, sondern teils abstrakte Neuinterpretationen des österlichen Motivs. Das Stadtmuseum Berlin zeigt an seinen acht Standorten Berlins Kultur und Geschichte von der Frühgeschichte bis heute.

Parochialkirche | 
Klosterstraße 67 | 10179 Berlin.14. Februar bis 20. Mai 2024
Montag bis Freitag 10-16 Uhr, Samstag + Sonntag 13-16 Uhr

Trevor Paglen Because Physcial Wounds Heal ©Trevor Paglen

Poetics of Encryption in der KW

Wir alle wissen, dass unglaublich viel High-End-Technologie und Coding in unseren Computern, Smartphones und WhatsApp-Chats steckt. Nur wie das alles so wirklich funktioniert, durchblicken vermutlich nur die wenigsten. Und noch weniger bis gar keine kennen die genauen Details. Denn die großen Tech-Firmen wie Apple oder Google lassen sich nicht in die Karten schauen. Im Alltag kümmert uns das kaum: So lange etwas funktioniert, brauchen wir nicht verstehen, was dahinter steht. Die Ausstellung „Poetics of Encryption“, was auf Deutsch so viel wie „Poesien der Verschlüsselung“ bedeutet, beschäftigt sich genau mit dieser Diskrepanz und unserer Machtlosigkeit gegenüber undurchschaubaren technologischen Systemen. Im Speziellen gehen die über 40 Künstler*innen der Schau, die an das gleichnamige Buch von Nadim Samman anknüpft, dabei auf die Implikationen neuer Technologien für den kulturellen Bereich ein. 

KW Institute for Contemporary Art | 
Auguststraße 69 | 10117 Berlin-Mitte.17. Februar bis 26. Mai 2024
Mittwoch bis Montag 11-19 Uhr, Donnerstag 11-21 Uhr

Chronorama

Museum für Fotografie

Durch die Omnipräsenz von fototauglichen Smartphones und Instagram sind Pessimist*innen seit Jahren überzeugt, dass das Handwerk der Fotografie tot sei – was natürlich Unsinn ist. Aber in der Tat sind manche Foto-Genres, wie die klassische Street Photography vom Aussterben bedroht. Denn Fotografie verändert sich beständig, wie ein Blick in ihre Geschichte beweist. Und genau dieser Blick zurück kann manchmal hilfreich sein, die Bilderflut zu ordnen: Nach erfolgreicher Station im Palazzo Grassi in Venedig zeigt die Ausstellung „Chronorama – Photographic Treasures of the 20th Century“ im Museum für Fotografie Fotos aus einer Zeit, in der die Kamera noch nicht unser ständiger Begleiter war. Zu sehen sind 250 Werke herausragender Fotograf*innen des 20. Jahrhunderts, unter anderem Diane Arbus, Robert Frank, Lisette Model, Irving Penn, Helmut Newton und viele andere. Die gezeigten Fotografien umspannen nicht nur viele Genres – von Portrait über Mode bis hin zur Architektur, sie reflektieren auch den gewaltigen Zeitraum von den 1910er bis zu den späten 1970er Jahren. 

Museum für Fotografie | 
Jebensstraße 2 | 10623 Berlin-Charlottenburg.15. Februar bis 20. Mai 2024
Dienstag bis Sonntag 11-19 Uhr, Donnerstag 11-20 Uhr

Past Intelligence

Past Intelligence im Kunstgewerbemuseum

Die Interpretation der Interpretation der Interpretation – so könnte man die Ausstellung „Past Intelligence: Givenchy. Uli Richter. Students.“ auch betiteln. Hintergrund der Schau sind Workshops, in denen sich Studierende des Atelier Chardon Savard (Hochschule Macromedia Berlin) mit einem Abendkleid Hubert de Givenchys aus dem Jahr 1986 und seiner Neuinterpretation durch Uli Richter aus dem Jahr 1989 beschäftigt haben. Ausgehend von den beiden Stücken entwarf der Mode-Nachwuchs eigene Outfits und Neu-Visualisierungen historischer Entwürfe. Die Ergebnisse sind nun zusammen mit den beiden Originalen im Berliner Kunstgewerbemuseum zu sehen. Im Rahmen der Ausstellung soll es im Übrigen den Workshop „Ich nähe mein eigenes Givenchy Kleid“ geben. Dort können sich Fashion-Begeisterte unter Anleitung der Modedesign-Studierenden an ihrer eigenen Interpretation des Givenchy-Kleids versuchen.

Kunstgewerbemuseum | 
Matthäikirchplatz | 10785 Berlin-Mitte.02. Februar bis 26. Mai 2024
Dienstag bis Freitag 10-18 Uhr, Samstag + Sonntag 11-18 Uhr

Josephin Baker © George Hoyningen-Huene Estate Archives-1

Josephin Baker in der Neuen Nationalgalerie

Denken wir an die Goldenen Zwanziger in Berlin, so haben wir schnell Josephine Baker in ihren extravaganten Outfits vor Augen. Vor knapp 100 Jahren trat die Jahrhundertkünstlerin zum ersten Mal in Berlin auf. Nun widmet ihr die Neue Nationalgalerie eine Ausstellung mit Fokus auf ihrem filmischen Werk. In der Gegenüberstellung mit Beiträgen zeitgenössischer Künstler*innen wird außerdem die ungebrochene Inspiration sichtbar, die von Josephine Baker bis heute ausgeht. Um die verschiedenen Positionen der Ausstellung zu verbinden, lud Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie, die Künstlerin Kandis Williams und die Design-Agentur Any Studio ein, die vielfältigen Erzählstränge aus Bakers (filmischer) Biografie und künstlerischem Erbe zu vereinen. Nach dem Besuch der Ausstellung wird deutlich: Bakers künstlerisches und politisches Werk ist auch heute noch hochaktuell.

Neue Nationalgalerie | 
Potsdamer Straße 50 | 10785 Berlin-Tiergarten.26. Januar bis 28. April 2024
Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr, Donnerstag 10-20 Uhr

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VALIE EXPORT im C/O Berlin

Zum neuen Jahr wartet das C/O Berlin mit einem komplett neuen Programm auf. Gleich drei Ausstellungen dürfen ab dem 27. Januar entdeckt werden: VALIE EXPORT, Laia Abril und Aladin Borioli. Wer Zeit und Muße hat, kann und sollte alle drei Ausstellungen besuchen. Besonders die VALIE EXPORT -Retrospektive ist empfehlenswert. Die Ausstellung würdigt das vielschichtige Schaffen einer führenden Pionierin der konzeptuellen Medien-, Performance- und Filmkunst. Die 1940 geborene Österreicherin hat schon früh auf provokante Weise gesellschaftliche Normen und Rollenbilder herausgefordert. In der Retrospektive kommen sowohl ihr filmisches Schaffen als auch Aktionen vor. Das Bizarre, Humorvolle aber auch Verstörende findet sich in Export’s Kunst wieder. Die Ausstellung im C/O Berlin spannt den Bogen von provokanten Expanded-Cinema-Aktionen über symbolträchtige Performances hin zu multimedialen Installationen und urbanen Interventionen. Der zentrale Fokus der Ausstellung ist dabei, wie könnte es anders sein, vor allem die Fotografie von VALIE EXPORT. Absolut sehenswert!

C/O Berlin | 
Hardenbergstraße 22–24 | 10623 Berlin-Charlottenburg.27. Januar bis 22. Mai 2024
Täglich 11-20 Uhr

Der Besuch © Ernst Wilhelm Nay Stiftung

Mythos und Massaker bei Scharf-Gerstenberg

Zwei Surrealisten stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung der Sammlung Scharf-Gerstenberg: André Masson und Ernst Wilhelm Nay. Persönlich sind sie sich nie begegnet. Und auch inhaltlich nehmen sie sehr gegensätzliche Positionen ein. Bei Masson findet sich vor allem das erlebte Grauen im Ersten Weltkriegs wieder. Nay entwirft eine mythische Gegenwelt zum Zweiten Weltkrieg. Und doch gibt es künstlerische Berührungspunkte zwischen den beiden. Nay wurde zum Aushängeschild der westdeutschen Nachkriegsmoderne, Masson beeinflusste maßgeblich den Abstrakten Expressionismus in den USA. Beide nahmen an den ersten drei Documenta-Ausstellungen in Kassel teil. In der Sammlung Scharf-Gerstenberg wird nun erstmals die künstlerische Beziehung zwischen André Masson und Ernst Wilhelm Nay ausführlich beleuchtet. Direkt gegenüber dem Schloss Charlottenburg gelegen, beherbergt die Privatsammlung als Dauerleihgabe vor allem phantastische Kunst von Francisco de Goya bis zu den großen Surrealisten wie Max Ernst oder René Magritte.

Sammlung Scharf-Gerstenberg | 
Schloßstraße 70 | 14059 Berlin-Charlottenburg.08. Dezember 2023 bis 28. April 2024
Dienstag bis Freitag 10-18 Uhr, Samstag + Sonntag 11-18 Uhr

Foto: David von Becker

Zerreißprobe in der Neuen Nationalgalerie

Die Kunst des 20. Jahrhunderts war von größtmöglichen Umbrüchen, Revolutionen und Tragödien definiert. Das diffuse gesellschaftliche Klima brachte jedoch auch eine Vielfalt an Strömungen in der Kunst hervor – in Ost und West gleichermaßen. Ein Jahrhundert pointiert zusammenzufassen ist eine monumentale Aufgabe. Und daran versucht sich die Sammlungsneupräsentation der Neuen Nationalgalerie. In 14 Kapiteln greift das Museum zentrale künstlerische und gesellschaftliche Themen auf und bewertet auch seine eigene Sammlung vollkommen neu. Im vergangenen Jahr übernahm Klaus Biesenbach das Ruder als Direktor der Neuen Nationalgalerie und setzte eine Vielzahl neuer Akzente – unter anderem in Form von Performances und Projekten. Viele neue Ideen kamen auf, die auch den Neubau des Museums der Moderne am Kulturforum betreffen. Die nächste Mammutaufgabe – diesmal fürs 21. Jahrhundert!

Neue Nationalgalerie | 
Potsdamer Straße 50 | 10785 Berlin-Tiergarten.18. November 2023 bis 28. September 2025
Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr, Donnerstag 10-20 Uhr

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Lee Ufan im Hamburger Bahnhof

Rembrandt im Einklang mit moderner Kunst Japans und Koreas? An kaum einem anderen Ort kann dies so gut funktionieren wie dem Hamburger Bahnhof. Die Nationalgalerie der Gegenwart in dem historischen Bahnhofsbau im ehemaligen Grenz-Niemandsland ist heute ein Ort, an dem Brücken gebaut werden: zwischen Ost und West, Jung und Alt, Kunst und Alltag. Und so wagt auch der koreanisch-japanische Künstler Lee Ufan mit einer raumfüllenden Installation hier den Dialog mit Rembrandts berühmten Selbstbildnis aus der Gemäldegalerie. In der Ausstellung wirft Lee europäische Blickmuster über den Haufen und führt ein in die minimalistische Kunstströmungen der japanischen Mono-ha (dt. Schule der Dinge) und der koreanischen Dansaekhwa-Bewegung. Im Mono-ha verbanden Künstler*innen Naturmaterialien wie Steine, Äste oder Erde mit Industrieprodukten wie Stahl oder Glas. Dansaekhwa gibt Abstraktion und Materialität vor allem in monochromer Malerei wieder. Beide Bewegung sind elementar in Lees Kunst. Und auch abseits vom Hamburger Bahnhof setzt sich der vom Künstler angestoßene Dialog fort: Parallel wird eine künstlerische Intervention Lees im Rembrandt-Saal der Gemäldegalerie gezeigt.

Hamburger Bahnhof | 
Invalidenstraße 50-51 | 10557 Berlin-Moabit.27. Oktober 2023 bis 28. April 2024
Dienstag, Mittwoch + Freitag 10-18 Uhr, Donnerstag 10-20 Uhr, Samstag + Sonntag 11-18 Uhr

Staatliche Museen zu Berlin _ Birgit Kantzenbach

Ari-Arirang im Ethnologisches Museum

Die Sonderausstellung „Ari-Arirang. Korea – Faszination für ein verschlossenes Königreich“ zeigt erstmals eine umfassende Präsentation von den bislang kaum bekannten koreanischen Beständen des Ethnologischen Museums im Humboldt Forum. Rund 120 Werke, darunter auch Arbeiten zeitgenössischer Künstler*innen, geben Einblick in die koreanische Kultur vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Ausstellung spiegelt auch die gegenseitige Faszination zwischen Deutschland und Korea seit den 1870er Jahren wider. Somit passt sie perfekt an einen Ort wie das Humboldt Forum im neu errichteten, nicht unumstrittenen Berliner Schloss. Das einzigartige Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mitten im Zentrum Berlins, das zum Publikumsliebling formiert. Der Dialog zwischen den verschiedenen Kulturen der Welt und deren unterschiedlichen Perspektiven steht heute hier im Vordergrund.

Ethnologisches Museum im Humboldt Forum | 
Schloßplatz | 10178 Berlin-Mitte.13. Oktober 2023 bis 21. April 2024
Mittwoch bis Montag 10.30-18.30 Uhr

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