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Wer den Transport von Trinkwasser wahlweise in umweltschädlichen PET-Flaschen oder Glasflaschen mit schlechter Energiebilanz für ebenso schwierig hält wie wir, wird die nachhaltige Filterkaraffe des schwedischen Labels Aarke ganz sicher lieben.
Das Besondere: Ein dauerhaft wiederverwendbarer Edelstahlfilter, bei dem nur das Granulat ausgewechselt wird. Aber auch unabhängig davon macht die Karaffe eine hervorragende Figur.
Herkömmliche Trinkwasserfilter vereinen die Filterkartusche und das Filtergranulat in einem Plastikbehälter, den man alle vier Wochen entsorgen muss. Der Aarke Purifier ist anders. Er besteht aus zwei separaten Komponenten.
Während der Edelstahlfilter über Jahre hinweg immer wieder in der Spülmaschine gereinigt und aus Hygienegründen ausgekocht werden kann, wird lediglich das Filtergranulat aus Nachfüllbeuteln nach vier Wochen entsorgt.
Dabei wird der Purifier von Aarke mit zwei Arten von Nachfüllgranulaten angeboten: Pure und Enriched. Das Pure-Granulat reduziert Chlor, Schwermetalle und Kalk, um gewöhnliches Leitungswasser in ein wohlschmeckendes Tafelwasser zu verwandeln. Das Enriched-Granulat mit Zugabe von Magnesium macht das Wasser zusätzlich alkalisch. Wir mochten beide Varianten.
Aarke ist übrigens ein schwedisches Designunternehmen, das 2013 von zwei erfahrenen Industriedesignern und Freunden – Jonas Groth und Carl Ljungh – gegründet wurde. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, alltägliche Routinen in intelligentes und zugleich stilvolles Design zu verwandeln.
Seit vergangenem Jahr ist der Aarke Purifier auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Direkt auf aarke.com oder bei ausgewählten Einzelhändlern.
