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Kreuzbär Berliner Fassbrause mit Kick

Donnerstag, 05. September 2013
Advertorial

Nicht in Kreuzberg, sondern auf einer kleinen Veranstaltung in Friedenau entdeckte ich kürzlich die Fassbrause Kreuzbär. Und wenn ich auch keine Limonade trinke, so hatte mich das Packaging doch so neugierig gemacht, dass ich eine Flasche mit nach Hause nahm. Hier löste das original Berliner Produkt  große Begeisterung aus und wurde sogleich für eine anstehende Party geordert.

Es waren vier junge Kreuzberger, die 2010 die bisher einzige koffeinhaltige Fassbrause auf dem Deutschen Markt brachten. Abgesehen von der anregenden Komponente wird sie nach der original Berliner Rezeptur von Ludwig Scholvin gebraut, der dieses Getränk Anfang des 20. Jahrhunderts als alkoholfreie Alternative zum Bier für seinen Sohn entwickelt hatte.

Rohrohrzucker, Apfel- und Zitronensaft Konzentrat, Kräuter, Süßholzextrakt und natürlich Malz gehören rein. Es ist Bio drin, steht aber nicht drauf, denn der Kreuzbär soll kein Mitte-Hipster-Getränk werden. Ein Getränk für alle und jeden. Kreuzberg ist bunt und diese Botschaft will man auch transportieren. Authentisch. Ehrlich. Lebensfroh.

Bis vor zwei Monaten wurde sogar noch von Hand in Kreuzberg abgefüllt. Seitdem der Kreuzbär jedoch in einem Testlauf bei der Supermarkt-Kette Kaisers innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war und hier seither einen festen Platz in allen Filialen hat, musste man auf eine maschinelle Abfüllung umsatteln. Und auch eine kleine Schwester hat der Kreuzbär schon. Das Kreuzbärchen. Etwas milder im Geschmack und natürlich koffeinfrei.

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