Concept Stores
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Freitag und Samstag: 11-18 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Salon c/o
Werneckstr. 5
80802 München-Schwabing
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Geselligkeit, Inspiration und guter Stil: Diesen drei Prämissen hat sich Verena Holthaus mit ihrem Salon c/o in Schwabing verschrieben. Sie setzt sich für die Rückbesinnung auf die Kunst des Zusammenseins und für die Ästhetik des gedeckten Tisches ein. Durch edles Geschirr, antikes Besteck und formschöne Accessoires zum Kauf und Verleih verbinden sich alte Objekte mit zeitgenössischem Design und von Zeit zu Zeit mit junger Kunst. Exklusive Events in kleiner Runde und Gesprächsrunden runden ihr Konzept ab.
Einen kuratierten Raum für Begegnungen und die moderne Interpretation der Tischkultur, die häufig ein biederes Image hat: Verena Holthaus betreibt mit ihrem Salon c/o unweit des Englischen Gartens einen Concept Store mit dem gewissen Extra.
Eine stattliche Zahl an kleineren Gegenständen mit großer Geschichte wecken bei Kunden:innen Inspiration und Neugier zugleich. Hier ein Kerzenleuchter vom Flohmarkt, dort eine Vase aus einem Antiquariat und dazwischen ein Vintage-Silberbesteck, das auf einer Reise entdeckt wurde: Verena Holthaus bietet eine breite Palette an sorgfältig ausgewählten Stücken an, die begeistern.
„Ich lege Wert auf Exklusivität und Charakter. Das Auge muss an einem Objekt hängen bleiben und etwas in mir auslösen. Viele Dinge aus meinem Sortiment können Kunden:innen direkt kaufen. Andere sind so besonders, dass ich sie vermutlich nie hergeben würde, sondern nur verleihe“, erklärt Verena Holthaus.
Neben ihrem Tischkultur-Business organisiert die Unternehmensberaterin und studierte Mode- und Designmanagerin regelmäßig Events, die Kulinarik und Kunst miteinander verbinden – vom gemeinsamen Dinner in intimer Runde bis zum öffentlichen Diskurs über kulturelle Themen.
So gelingt es Verena Holthaus gekonnt, mit ihrem Salon c/o zum Dialog anzuregen und dabei eine Atmosphäre zu erschaffen, die zum Verweilen und Austauschen einlädt. „Ich möchte Erlebnisse kreieren, die in Erinnerung bleiben und die Wertschätzung für die kleinen, schönen Dinge des Lebens fördern.“ Das gelingt ihr par excellence.
