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Coco Grill und Bar Oase mit Pioniergeist

Mittwoch, 28. Mai 2014
Advertorial
Karte

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag: 11.30 - 14.30 Uhr und 17.00 - 24.00 Uhr
Samstag: 17.00 - 24:.00 Uhr
Sonntag geschlossen

Adresse

Coco Grill & Bar
Bleicherweg 1A am Paradeplatz
8001 Zürich-Kreis 1
.Anfahrt planen

Kontakt


+41 44 211 98 98
.www.restaurant-coco.ch

Barhäppchen 17-22 Uhr

Das Coco war schon immer einer meiner persönlichen Top-Favoriten in Zürich. Egal ob zum Business Lunch oder für ein Abendessen mit Freunden. Aber das ist im Grunde auch kein Wunder, denn Michel Péclard versteht es wie kaum ein anderer, mit seinem Pioniergeist den Zürchern immer wieder etwas Neues und Originelles zu bieten.

Das Coco befindet sich etwas versteckt direkt beim Paradeplatz Richtung Stockerstrasse. Dass hier nicht alles allzu ernst genommen wird, beweist schon der mit alten Messern, Gabeln und Löffeln behangene Besteck-Kronleuchter im Eingang. Auch die Servietten, die eigentlich ein XXL-Latz sind, bringen uns zum Schmunzeln – und die Kellner sowieso.

Abends besteht das Menü jeweils aus einem wechselnden 5-Gänger, bei dem wir für die Hauptmahlzeit zwischen den Fischvariationen Sepia, Loup de mer oder Seeteufel sowie einem Rindsfilet, einem Côte de Boeuf aus dem Zürcher Oberland und einem Walliser Kotelette vom Nussschwein wählen dürfen.

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Das gesamte Menü erweist sich als Genuss pur. Wir starten mit einem Apéroplättli, das mehrheitlich mit Salami und Mortadella belegt ist, gefolgt von einem Tuna Sashimi mit Donau-Spargeln und Bärlauch Espuma sowie einem Duo vom Lamm im dritten Gang. Als Zwischengang erhalten wir „Alles Gute aus dem Garten“: einen ausreichend bestückten Gemüsekorb, in dem wir zu unserer Überraschung auch ein gekochtes Ei entdecken. Gott sei Dank haben wir noch etwas Platz gelassen, denn der Hauptgang, ein perfekt gegartes Côte de Boeuf mit herzhaftem Grillgeschmack, war reichlich und wie alle vorangegangenen Speisen schlichtweg grossartig.

Last but not least, wurden wir noch mit einem feinen Biscuit mit Himbeeren, Vanillecreme und Hirzel-Rahm verwöhnt. Begleitet wurde unser Gaumenschmaus im übrigen von erlesenen Wein-Spezialitäten aus dem legendären Weinkeller des Coco. Dort finden sich neben Bekannten, wie einem Aalto oder Hacienda Monasterio, auch Spezialitäten kleiner Weingüter wie beispielsweise ein ‚Sestal’ von der mallorquinischen ‚Finca Ses Talaioles’, ein ‚Completer’ von Donatsch aus Malans im Bündnerland und – hier ist der Name Programm – ein Groszer Wein aus dem Südburgenland.

Als Geheimtipp sei hier noch verraten, dass der Weinkeller nicht nur zur Flaschenlagerung dient, sondern gelegentlich auch Männerrunden, die sich hier mal Mittags mal Abends in kleiner Runde verköstigen lassen.

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