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Beauty2eat Schönheit von innen

Mittwoch, 14. September 2016
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+49 89 95835757
.www.beauty2eat.com

Dass wahre Schönheit von innen kommt, ist allgemein bekannt. Nichts ist attraktiver, als ein strahlendes Lachen, oder das Charisma eines Menschen, der auf sympathische Weise zufrieden ist mit sich und dem, was er tut. Immer mehr lässt sich die Erkenntnis aber ebenfalls darauf beziehen, dass auch unsere Ernährungsweise – ganz abgesehen von ihrer gesundheitlichen Auswirkung – viel mit dem Erscheinungsbild unserer Haut, unseres Körpers zu tun hat.

So sind beispielsweise sogenannte "Superfoods" im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Nicht nur die Facebook- und Instagram-Accounts von Models und Fitness-Junkies sind zugepflastert mit den Aufnahmen appetitlich angerichteter Acai-Bowls, Chia-Puddings sowie Goji-Beeren-Snacks und – aus meiner Sicht hoch gewöhnungsbedürftiger ­– Grünkohl-Smoothies.

Auch die renommierte Beauty-Expertin Annett Gröger ist davon überzeugt, dass natürliche Nährstoffe für kosmetischen Nutzen eingesetzt werden können. Gemeinsam mit Dermatologen und Ernährungswissenschaftlern hat sie daher die Nutricosmetics-Linie beauty2eat® entwickelt.

beauty2eat Kapseln Vitality
beauty2eat Kapseln Muskeln und straffe Haut
beauty2eat Kapseln für Haare und Nägel
beauty2eat Energy Boost Kräuter Tee

Nutricosmetics? Bei meinem Treffen mit Frau Gröger erfahre ich, dass es hierbei quasi um essbare Kosmetik geht. Ob Hirse und Quinoa für schöne Haare und Nägel, oder Hyaluronsäure, Collagen und Vitamine für ein stärkeres Bindegewebe – das Konzept dahinter sind ausgewogen kombinierte, hochkonzentrierte Nährstoffe zum Verzehr in Kapselform.

"Mit den Nahrungsergänzungsmitteln, die man aus der Drogerie kennt, hat das allerdings wenig zu tun", kommt die Unternehmerin meiner Frage zuvor. Viel gezielter und hochwertiger kämen wirkungsvolle Ingredienzen hier zum Einsatz - nämlich in Reinform, frei von Konservierungsmitteln und nahezu ohne Bindemittel oder zusätzliche Füllstoffe. Denn nur so könne eine hohe "Bioverfügbarkeit" gewährleistet werden. Sprich nur so können die wertvollen Inhalte auch wirklich vom Körper angenommen und verarbeitet werden.

Auslöser für die umfassende Entwicklung ihrer eigenen Nutricosmetics-Linie war eine Zufallsbeobachtung bei der Behandlung einiger Stammkundinnen in ihrem mehrfach ausgezeichneten Münchner-Kosmetikinstitut: "Damen, die schon immer sehr gepflegte Haut hatten, aber innerhalb einiger Wochen auf einmal einen noch vielfach frischeren Teint als üblich hatten – sodass es richtig auffiel."

Frau Gröger forschte nach. Die Ernährung umgestellt, die Hautpflege gewechselt? Fehlanzeige. Erst durch jeweils beiläufige Erzählungen kam heraus: Beide Frauen waren seit einiger Zeit wegen Gelenkbeschwerden beim Orthopäden bzw. Sportmediziner in Behandlung. Die Therapie: Aufnahme von Hyaluronsäure und Collagen – teils durch Injektionen, teils durch Aufnahme in Form von Tabletten.

"Wenn schon ein eigentlich unbeabsichtigter Nebeneffekt einer Gelenkbehandlung solch eine prägnante, dermatologisch sichtbare Auswirkung hat, dann muss man diesen Ansatz doch gezielt aus kosmetischer Perspektive ausbauen können", war schon damals Grögers Gedanke. "Warum nicht die äußerliche Pflege durch passende, innerlich verabreichte Mikronährstoffe ergänzen und die Wirkung damit um ein Vielfaches verstärken?"

Sie testete bereits auf dem Markt vorhandene Produkte, allerdings konnte keines die Unternehmerin wirklich überzeugen. So kam es zu beauty2eat®. Neben den bereits genannten "Wunderwaffen" Hyaluronsäure und Collagen kommen hierin nun erprobte pflanzliche Wirkstoffe aus Asien, Südamerika, den Tropen und Europa zum Einsatz. Immer in Kombination mit ausgewählten Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren.

Und ja – natürlich habe ich einen Selbstversuch durchgeführt. "Ist das nun bloß der Placebo-Effekt?" geht es mir durch den Kopf, als ich, nur einige Wochen, nachdem einer der Tiegel mit den wundersamen Kapseln bei mir im Bad eingezogen ist, festzustellen meine, dass meine Haut trotz Stress ungewohnt erholt aussieht.

Scheinbar nicht. "Du siehst aus, als kämst Du aus dem Urlaub!", hält mir nämlich noch am selben Tag eine Kollegin beinah vorwurfsvoll vor, als ich – subjektiv völlig abgehetzt – im Büro ankomme.

Der Tiegel bleibt also im Bad. Der Grünkohl-Smoothie dagegen kommt mir auch weiterhin nicht in den Mixer. Viel frisches Obst und Gemüse in anderer Darreichungsform aber natürlich wie gewohnt auf den Teller. Die Mischung macht’s!

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