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Das Stue Eine Nacht im lässigsten Hotel der Stadt

Dienstag, 03. März 2015
Advertorial
Karte

Adresse

Das Stue
Drakestraße 1
10787 Berlin-Tiergarten
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Kontakt


+49 30 3117 220
.www.das-stue.com

Preisniveau

Ich weiß gar nicht wie oft ich bereits an dem großen Krokodil in der Lobby des Hotel Stue vorbei gegangen war. Auf dem Weg zu einem Frühstück, auf dem Weg ins Susanne Kaufmann Spa oder die vielen Male am Abend in die Bar, die ganz sicher zu den schönsten und stilvollsten der Stadt zählt. Heute jedoch checke ich zum ersten Mal als Gast zum Übernachten ein. Vorfreude begleitet mich und ich bin gespannt wie es sein wird, in einem der wunderschönen Zimmer zu übernachten.

Bei einer Hausführung vor über zwei Jahren hatte ich bereits einen Teil der Zimmer zu sehen bekommen und war damals ganz besonders von einem „Stue Zimmer“ mit Blick in den Zoo begeistert gewesen. Der stilvoll eingerichtete Raum mit seinen bodentiefen Fenstern hatte es mir wirklich angetan. Das Licht, der Ausblick. Dort am Morgen zu erwachen stellte ich mir einfach traumhaft vor.

Eines dieser Zimmer ist es am heutigen Tage nicht geworden, und ich kann eine gewisse Enttäuschung darüber zunächst nicht ganz unterdrücken. Aber auch die Zimmer zum Tiergarten hin haben großen Charme und so lasse ich mir die Begeisterung am Ende nicht nehmen und beginne das Zimmer zu erkunden.

Stue Hotel Berlin Tiergarten Zimmer mit Blick in den Tiergarten
Stue Hotel Berlin Tiergarten Zimmer mit freistehender Badewanne
Stue Hotel Berlin Tiergarten Zimmer mit Doppelbett
Stue Hotel Berlin Tiergarten Zimmer mit Badewanne
Stue Hotel Berlin Tiergarten Restaurant
Stue Hotel Berlin Tiergarten Sessel
Stue Hotel Berlin Tiergarten Treppe

Ein Boxspring Bett von gigantischen Ausmaßen. Designklassiker als Sitzmöbel. Durchdachte Einbaumöbel, die unter anderem die gut bestückte Minibar und sogar eine Snackbar verbergen. Ein Mac Bildschirm, der zugleich als Fernseher, Arbeitsplatz und Zugang in die virtuelle Welt dient. Alles farblich harmonisch aufeinander abgestimmt. Wohnlich. Gemütlich. Ich komme an.

Ganz Frau, richte ich mich zunächst im Badezimmer ein. Eine verspiegelte große Schiebewand trennt den Raum vom Schlafbereich und kann nach belieben geöffnet oder geschlossen werden. Neben Körperpflege von FLORIS aus London stehen ein Mundwasser und Lippenbalsam von Gilchrist & Soames am Waschbecken bereit. Echtholzdielen am Boden, der Kleiderhaken „Parrot Hang“ von Lladro, den ich bereits einmal bei Dopo Domani bewundert hatte, an der Wand.

Meine eigenen Habseligkeiten verschwinden in Schränken und Regalen, und es ist, als hätte ich nie woanders gelebt. Wobei, genauer betrachtet... Zuhause hat mir eigentlich noch nie jemand eine neue Tube Zahnpasta an die Tür gebracht, wenn ich vergessen hatte diese zu besorgen. Aber hier: kein Problem! Einfach die Taste 9 gewählt und keine 10 Minuten später steht der Room Service vor der Tür und bringt sie direkt aufs Zimmer.

Das Frühstück am Morgen gestaltet sich zwar etwas holprig, aber das schöne Ambiente, der sehr nette Service und das reichhaltige Angebot entschädigen am Ende für jedes Malheur der Küche. Ich genieße mein Omelette mit Kräutern, studiere die Zeitung und lasse meinen Blick immer wieder über das schöne Interieur wandern.

Auf das Dach über mir prasselt der Regen und ich würde mich am liebsten gleich wieder in das herrliche große und sagenhaft gemütliche Bett oben im dritten Stock verkriechen, das mir in der vergangenen Nacht eine so grandiose Schlafstätte war. Doch es ist bald 12 und somit Zeit zum Auschecken. Aber so ungern ich auch gehe, die Gewissheit, dass ich ganz sicher wiederkommen werde lässt mich ganz entspannt das Hotel verlassen... Hallo Berlin! Da bin ich wieder!

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