Die Sehnsucht nach hochwertigen Lebensmitteln und nachhaltigen Praktiken ist groß. Essen ist für viele heutzutage so viel mehr als Nahrung. Wir suchen nach frischen und gleichzeitig vertrauten Geschmäckern und schätzen handgemachte und ehrliche Produkte. Im Ährlich im 9. Bezirk wird man dahingehend fündig.
In dem Bäckerant (Bäckerei + Restaurant) kommen die traditionelle Kunst des Backens und die Frische der gehobenen Gastronomie zusammen. Der gemeinsame Nenner? Saisonale und ehrliche Zutaten, die mit viel Liebe zum Handwerk entweder von den eigenen beiden Höfen von Inhaberin Johanna Moeslinger im Innviertel stammen oder aber von kleinen, landwirtschaftlichen Betrieben der unmittelbaren Umgebung.
Die Sojabohnen und der Weizen fürs Ährlich kommen vom eigenen Feld, der köstliche Apfelsaft wird frisch gepresst, frische Eier stammen von den hofansässigen Hühnern und hochwertiges Rapsöl, Kürbisse sowie Feigen kommen ebenfalls vom Hof direkt auf den Teller. Das Sortiment und die Speisekarte richten sich daher nach dem natürlichen Wachstum am Hof.
Transparent nachvollzielbar, verantwortungsvoll und mit Sorgfalt ausgewählt muss es sein. Konditorin Jessi ist gemeinsam mit Alma, einer der wenigen Meisterbäckerinnen Österreichs und Meisterkoch Moritz Gassebner im Ährlich am Werk. Gemeinsam kreieren sie in der Küche nicht nur Gebäck, sondern füllen die Speisekarte auch mit Gerichten, die von Erdäpfelsuppe bis Rote Rüben Gnocchi reichen.
Das Ährlich bringt das Landleben mitten in die Großstadt. Bei jedem Bissen spürt man hier die Ursprünglichkeit der Zutaten und die Qualität, die so nur in Betrieben wie der Hof von Johanna Moeslinger es ist, gegeben werden kann. Wer es nicht zum Frühstück oder Mittagessen hierher schafft, sollte sich zumindest die Mohnkrone oder das Käsestangerl mitnehmen – beides ein Fest!