Marrakesch mit seiner vibrierenden Altstadt, der Medina. Das ist viel touristisches, aber auch sehr traditionelles, 1001 Nacht. Mittendrin eine orientalische Schönheit. Das Luxusresort Amanjena in einem weitläufigen Garten mit Oliven- und Palmenhainen, Pavillons mit maurischen Torbögen, in denen die Zimmer und Suiten untergebracht sind sowie vielen Wasserbecken von Brunnen bis (privaten) Pools, das einem Palast gleicht.
Der maurische Torbogen, so sanft rot, als hätte der Wüstensand ihn leicht gepudert, spiegelt sich im türkisen, klaren Wasser. Dahinter noch mehr ruhiges, in der Sonne glitzerndes Wasser. Meditieren könnte man hier, stundenlang. Oder von einem Wasserbecken auf das nächste blicken.
Resorts im arabischen Raum lassen uns in Palastwelten eintauchen, das Amanjena in Marrakesch, der ehemaligen Hauptstadt von Marokko, ist genau so ein Ort. Man zitiert ihn oft, den 1001-Nacht-Zauber, hier spürt man ihn, egal, von welcher Ecke, welchem Winkel aus man seinen Blick in dem Luxusresort hin schweifen lässt.
Bögen und Säulen sind uralte Formen, die aus einem Gebäude etwas Hochherrschaftliches machen. Im Amanjena könnte man viel Zeit damit verbringen, sich diesen Stilelementen – den Hufeisenbögen der islamischen Kultur, die auch maurischer oder arabischer Bogen genannt werden – zu widmen. Und: Es gibt noch viele Bögen und Säulen mehr zu entdecken.
Wen wundert es da, dass Marrakesch mit seiner beeindruckenden Architektur der „roten“ Altstadt, der Medina zum UNESCO-Weltkulturerbe, 2025 wird das 40. Jubiläum gefeiert, erklärt wurde? Eben dort liegt auch das palastartige Amanjena, in einem weitläufigen Garten mit Oliven- und Palmenhainen, seinen Brunnen, Pools und seinen eleganten marokkanischen Pavillons, in denen sich die Zimmer und Suiten mit ihren privaten Innenhöfen, die Restaurants und die Hammams befinden.
Es ist eine Oase der Ruhe und der eleganten warmen Farbharmonien inmitten von Marrakesch, in die man mit Hochgenuss zurückkehrt, nach einem Tag im lebhaften Treiben der labyrinthischen Souks, in der ungemein vielfältigen, auch sehr zeitgenössischen Museums- und Galerieszene oder, schon einmal vormerken, der Marrakesch-Bienale im Februar und März 2026. Creme Guides by Ella Fogg wird selbstverständlich das große Kunstfestival in individuelle Traumreisen durch die Wüsten, Berge und entlang der Küste von Marokko einbetten.
Das Amanjena gehört zur Luxusmarke Aman, die ihr Business bis ins Detail versteht, was auch das Amanjena so besonders macht. Das Resort feiert den Standort und die Kultur, sucht wie aus einer Schatzkiste das Beste aus und schafft daraus ein Resort, das Marokko und Marrakesch in einem zeitgenössischen Kontext widerspiegelt. Das geht auch über Grenzen hinaus und baut Brücken. Wie sonst ließe sich neben dem wunderschönen Innenhof-Restaurant, in der die Vielfalt der marokkanischen Küche mit ihren berbischen, andalusischen und mediterranen Einflüssen, als weiterer Gourmettempel ein japanischer Grill erklären?
Es sind so viele unerwartete Sinneseindrücke von morgens bis abends, die im Amanjena auf Creme Guides by Ella Fogg-Reisende warten und die dafür stehen, dass das Besondere am Reisen auch im Genießen der Hotelwelten liegt. Und, je nach persönlichem Fokus, im Bestaunen von maurischen Torbögen, die wie selbstverständlich auch bei den Kaminen, von denen es zahlreiche im öffentlichen Raum sowie in den Suiten und Pools gibt, aufgegriffen werden.