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Die Sabi Sabi Bush Lodge im Kruger-Nationalpark in Südafrika

Mittwoch, 24. Mai 2023
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Die wollen doch nur spielen. Oder sich erfrischen. Oder beides. Was auch sonst, wenn man Elefant ist und ein Wasserloch entdeckt? Wie das der Sabi Sabi Bush Lodge. Als Einheimischen sei den Dickhäutern dieses Vergnügen natürlich gegönnt. Und man selbst bekommt großartige Fotos von einer ganz besonderen Auszeit in Afrika. Tief im Buschland inmitten des Sabi Sand Game Reserve im Süden des Kruger-Nationalparks.

Umgekehrt dürfte das Interesse geringer sein. Die Duschen oder Badewannen in den 25 reetgedeckten Suiten und Villen der Luxus-Lodge sind nur durch eine gläserne Wand vom Buschland getrennt – Sehen und gesehen werden zwischen Mensch und Tier und nur ein Detail, was die Sabi Sabi Bush Lodge so speziell macht.

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Da wäre natürlich die Lage. Der Kruger-Nationalpark ist das größte Natur- und Wildschutzgebiet Südafrikas (etwa so groß wie Rheinland-Pfalz) und Heimat der Big Five – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Dass Safaris ein unvergessliches Muss bei den maßgeschneiderten Reisen mit Ella Fogg sind, versteht sich von selbst. Auch wenn man nur ungern früh aufsteht, es sind Natureindrücke, die selbst die umtriebigsten Weltreisenden immer wieder staunen lassen wie kleine Kinder.

Apropos. Für Kids und Jugendliche ist die Sabi Sabi Bush Lodge wie ein Abenteuerspielplatz. Im bunten EleFun-Center können Vier- bis Zwölfjährige herumtoben, malen, basteln und spielen. Natürlich werden sie dort und bei gemeinsamen Buschwanderungen (die gibt es natürlich auch für die ganze Familie) Erkundungen zu Junior-Ranger*innen ausgebildet.

Ja, als Erwachsene*r darf man da ein bisschen neidisch sein. Aber Familienfreundlichkeit für jeden großen wie kleinen Gast hat sich die Lodge nun einmal auf die Gastgeber-Fahne geschrieben. Und was ist das Gute, wenn der Nachwuchs eigene Abenteuer erlebt? Es gibt mehr Zeit für die eigene Privatsphäre.

Die halboffenen Loungebereiche – wie das gesamte Hideaway mit Möbeln und Accessoires aus ganz Afrika eingerichtet – laden zu entspannten Stunden ein. Endlich mal wieder ein Buch lesen oder sich einfach dem Nichtstun ergeben, wann hat man dies das letzte Mal getan? Oder wann überhaupt, von der eigenen Terrasse aus, wilde Tiere beobachtet?

Dann warten da noch die beiden Pools, sozusagen die Wasserlöcher für die Gäste, und das Amani Spa, das inmitten der Ruhe der Lodge eine weitere Rückzugsoase ist. Um sich dann auf den Abend vorzubereiten, wenn im Restaurant oder unter dem nächtlichen Sternenhimmel Neuinterpretationen afrikanischer Gerichte serviert werden.

Ein besonderes kulinarisches Erlebnis sind die privaten Dinner der Lodge, am einem Fluss, auf einer Felskuppe, im Weinkeller des Busch-Resorts oder wo sonst Ella Fogg und das Retreat noch um geheime Ecken wissen. Was man zuhause aus dem Park kennt, ist hier ein ganzes Stück aufregender: ein Picknick im Busch.

Dass man dabei wieder ein Stück der Fauna des Kruger-Nationalparks kennenlernt, ist ziemlich sicher, leben in dem Wildreservat doch an die 150 Säugetier- und über 500 Vogeltierarten, zudem Reptilien, Amphibien und Fische – die Ranger*innen der Sabi Sabi Bush Lodge lassen sich gerne ihr Wissen über die beeindruckende Tierwelt entlocken.

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