Ein Picknick in einem Pinienwald in Andalusien, aus dem zwei deutsche Prinzen vor über siebzig Jahren einen bescheidenen Finca-Familiensitz machten. Inzwischen ein Luxusrefugium, das an mediterraner Pracht und Opulenz nicht zu übertreffen ist. Der Marbella Club ist ein mediterraner Rückzugsort am Strand mit dem Glamour-Leben von Marbella vor der Tür.
Orangenblüte als Kopfnote, Jasmin als Herznote und Zedernholz als Basisnote, – was ein üppiger Duft. Der den Charakter eines Parfums namens „Opulence“ charakterisiert und eigentlich den Glamour von Dubai beschreibt. Für mich jedoch steht er für die Opulenz eines Refugiums an der Costa del Sol in Andalusien, das als bescheidene Finca, einem Kultauto und blauem Blut begann: dem Marbella Club.
Prinz Max aus der Familie von Hohenlohe hatte Ende der 1950er-Jahre vom Reiz des Lebens am Mittelmeer gehört, holte seinen Rolls Royce Phantom aus der Garage und fuhr nach Südspanien. Ein Picknick in einem Pinienwald und er verlor sein Herz an diesen Ort. Sein Sohn, Prinz Alfonso, kaufte die ländliche Enklave im Jahr danach und errichtete die Finca Santa Margarita.
Das sanfte Mirkoklima, die Meeresluft, der Blick auf die Berge, daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur dass sich der Familiensitz zu einem Luxusretreat mit Spa am Strand von Marbella gewandelt hat, der ein perfekter mediterraner Rückzugsort ist und an dem man zugleich den Glamour der Stadt erleben kann.
Im besten Sinne des Wortes ist die Opulenz im Marbella Club zuhause. Der prächtige mediterrane Garten, Innenhöfe und Kamine, Zimmer und Suiten, die nicht behaglicher, wohnlicher, gleichermaßen sanft und Farben sprühend ausgestattet sein könnten, Tradition und Moderne vereint und, egal, wohin man blickt, immer Schönheit birgt. Sowie opulente Düfte, einem Parfüm gleich.
