Im chilenischen Nationalpark Torres del Paine wird sanfter Tourismus gelebt, zu Fuß, mit Pferden und einem Katamaran. Torres del Paine, „Türme des blauen Himmels“, gleichermaßen der Name für den Nationalpark, für markante Berge und eine Lodge direkt am Seeufer, ist ein Gesamterlebnis, das mitten in eine atemberaubende Natur mit Gletschern, Fjorden und tiefblauen Seen führt – und zu sich selbst.
Eine wildromantische Vorstellung. Da strandet das Schiff, auf dem man sich mit seinem, seiner, seinen Liebsten befindet an einem einsamen, exotischen Ort. Nichts ist beschädigt, im Gegenteil, die luxuriöse Unterkunft weithin alles. Nur eben befindet man sich inmitten der Natur, hört fast die Stille und kann sich an der Umgebung nicht satt sehen.
Die Entsprechung der Vorstellung heißt Explora Torres del Paine und befindet sich im chilenischen Teil von Patagonien, im Nationalpark Torres del Paine am Ufer des Pehoé-Sees.
Das Schiff, das Torres del Paine, eine Lodge, die in der wunderbaren Einsamkeit des Nationalparks eben wie gestrandet wirkt. Und von den Einheimischen beäugt wird, von wunderschönen, stolzen Pferden, die hier gezüchtet werden und mit denen die Gäste den Nationalpark erkunden können.
Die einem gemütlich-modernen Chalet ähnelnde Lodge, übrigens die einzige im Nationalpark, ist ein ganz besonderes Hotel. Dass es sich in einem der wahrlich entlegensten Winkel von Chile, von Südamerika befindet, gehört zur Philosophie des Betreibers. Explora ist ein Unternehmen, dass sich seit rund zweieinhalb Jahrzehnten dem Schutz, der Erhaltung und Pflege der Natur verschrieben hat und dieses Anliegen mit anderen teilen möchte.
Ein halbes Dutzend Hotels betreibt Explora, neben Chile auch in Argentinien und Peru. Ein ungemein spannender Veranstalter also, wie gemacht für die Kooperation mit Ella Fogg. Die sorgsam kuratierten Reisen inklusive der behutsamen Erkundung der Natur, zu Fuß, auf dem Pferderücken, sind Auszeiten, die die Seele tief berühren und unvergesslich bleiben.
Luxus, das bedeutet für die Gäste im Torres del Paine, sich um nichts, außer sich selber kümmern zu dürfen, Ruhe zu finden, aufzutanken und jeden Tag nach den maßgeschneiderten Touren herrlich erschöpft ins Bett zu fallen. Natürlich nicht, ohne den beheizten Pool, die Sauna und die Whirlpools genossen und sich im Speisesaal der Lodge mit Köstlichkeiten der einheimischen Küche gestärkt zu haben.
Das Panorama, die Steppen-artige Landschaft und die verschneiten Berggipfel, die sich im See spiegeln ist immer wieder atemberaubend. Sich satt sehen? Das kann man im Nationalpark del Paine einfach nicht. Zum Naturschutzgebiet gehören Gletscher, Fjorde, bis zu 3.000 Meter hohe Berge und weitere Seen. Torres del Paine heißen nicht nur das UNESCO-Biosphärenreservat und die Lodge, sondern auch die nadelartigen Granitberge – benannt von den Ureinwohnern Patagoniens: „Türme des blauen Himmels“.
Der ist nicht immer strahlend blau, die Farbe bezieht sich vor allem auf die tiefblauen Seen sowie die Eisfelder der Gletscher. Ob das zutrifft? Dafür gibt es eine ganz besondere Tour, die Ella Fogg ihren Gästen unbedingt empfiehlt. Mit dem Explora-eigenen Katamaran wird zum Nordwestufer des Pehoé-Sees übergesetzt. Dann geht es zu Fuß bergauf und -ab, man erblickt den Grey-Gletscher und die Weiten des Gletschergebietes mit seinen Eisbergen. Der Katamaran setzt dann wieder über und ankert am seicht gestrandeten Explora Torres del Paine in einem der verstecktesten Winkel Patagnoniens.
Wie das Erleben des Nationalparks und der Lodge in eine Rundreise durch Patagonien oder auch Chile überhaupt eingewoben werden kann, wissen die Reise-Expert:innen von Ella Fogg, die dafür eine ganz individuelle Auszeit kreieren.