Bali, das sind Strände, Dschungel, Reisfelder und farbenprächtige Kultur. In eben diesem tropischen Inselparadies gibt es mit dem –nur für Erwachsene geschaffenen – Luxus-Hideaway Buahan von Banyan Tree einen Rückzugsort mitten im Dschungel, in dem man eins wird mit der Natur – auch weil es (fast ) keine Wände, Türen und Fenster gibt.
Wände? Wer braucht Wände? Im Buahan – A Banyan Tree Escape jedenfalls wird drauf verzichtet und diese eklatante Reduktion bringt eine ungeahnte Freiheit mit sich. Dieses Luxushotel auf Bali ist nicht einfach nur ein Hideaway im Dschungel, sondern eine Body-Soul-Erfahrung. Wenn schmuckes offenes Dach nur auf hölzernen Pfeilern ruht, ist drinnen auch draußen und draußen ist drinnen. Ungewohnt? Am ersten Tag auf jeden Fall, aber dann quasi nicht mehr anders vorstellbar.
Es mag abgedroschen klingen, aber Bali ist ein Sehnsuchtsort, der Erinnerungen fürs ganze Leben schafft. Die Strände, weiß im Süden, dunkel bis schwarz im Westen und Osten, das üppig in unzähligen Grüntönen wie gemalte Inselinnere mit tropischen Wäldern und Reisterrassen. Die Tempel, die Straßenmärkte, die Balinesen und Balinesinnen in ihrer farbenprächtigen Kleidung und wer Glück hat, erlebt Feiertage und festliche Prozessionen mit.
Die Luxushotel- und -resortgruppe Banyan Tree hat ein Händchen für ganz besondere Orte und mitten im Dschungel auf der indonesischen Insel hat sie mit dem ersten Haus der Marke „Banyan Tree Escape“ ein sehr kühnes Domizil erschaffen. Ein „Adults Only Resort“ (ab 16 J.) mit 16 Villen (in drei Kategorien) und öffentliche Bereiche (fast) ohne Wände, ohne Türen, ohne Fenster.
Quasi ein weitläufiger Raum auf 125 Quadratmetern, Ess-, Wohn- und Loungebereiche sind offen, der private Pool direkt an einer der Terrassen, der Ausblick 180 Grad in und über den Dschungel. Die Badewanne auf dem überdachten Holzdeck, schwer vorstellbar, dass sie anderswo in einem geschlossenen Badezimmer steht.
Das Buahan befindet sich im tropischen Hochland im Norden von Ubud. Berge und Wälder, soweit das Auge reicht, dazu noch der Ayung Fluss und ein Wasserfall, den man zu Fuß erreicht. Der schönste Ausblick? Den gibt es in dem Luxusresort erfreulicherweise nicht. Nur ganz viele, je nach Tageszeit in immer wieder wechselnden Stimmungen. Am 22 Meter langen Infinitypool, wo die orangefarbenen Sonnenschirme und Liegen hübsche Farbakzente setzen, kann man sich nicht an der Umgebung satt sehen, auf der eigenen Terrasse oder im Open-Air-Spa in einem Pavillon auch nicht und so verhält es sich auf dem ganzen Anwesen.
In und mit der Natur leben, bedeutet auch, möglichst kleine Fußabdrücke zu hinterlassen. Im Gegensatz zu anderen indonesischen Inseln, steht Bali in Sachen Küche auf „Babi“, auf „Schwein“ und hat eine Vorliebe für „Bumbu Bali“, eine Gewürzpaste, die Grundlage vieler balinesischer Gericht ist. Das Restaurant des Buahan ist authentisch und lokal, aber auch zeitgeistig aufgestellt, kocht vor allem pflanzlich und versucht nach dem „Zero-Waste-Prinzip“ zu arbeiten. Hausgemachte Drinks in der Botanist Bar, lokale Biere und Ciders – was regional funktioniert, findet selbstverständlich Verwendung.
Runterkommen, auftanken, die Seele baumeln lassen, den Kopf endlich wieder freibekommen, auf Bali und im Buahan passiert dies fast automatisch. Mit Bedacht, ja fast schon Müßiggang, selektieren wir von Ella Fogg auch die Freizeitmomente. Meditieren, Yoga, ein Buch lesen, sich dem Nichtstun hingeben – – das gehört hier zum geruhsamen Home-away-from-Home-Alltag.
Dennoch muss er sein, der kleine Einstieg in das kulturell so reiche Bali. Eine Tour zu den Reisfeldern, zu Tempelanlagen, zu traditionellen Dörfern, wir kümmern uns ganz individuell um das persönliche und unvergessliche Bali-Erlebnis.
Wenn sich der Tag dem Ende neigt, findet im Buahan ein allabendliches Ritual statt. Dann kommen sie doch zum Vorschein, die Wände. Jedoch nur in Form von bodenlangen und deckenhohen Vorhängen um die Villa sowie Moskitonetze ums Bett, sorgsam zugezogen vom Personal. Beweglich im Wind und durchlässig für die nächtlichen Geräusche des Dschungels, schläft man mit dem Gedanken ein: Wände, welche Wände?
Schneeweiße Strände, üppiges Grün, unglaublich nette Menschen und außergewöhnlicher Service - das war unsere Reise auf die Seychellen "in a nutshell". Durch die perfekte Planung von ELLA FOGG haben wir drei ganz unterschiedliche Inseln sowie wunderbare Hotels kennen gelernt!
Die ausgewählten Touren haben die Erwartungen übertroffen. Bemerkenswert dass alle Guides und Fahrer mit Freundlichkeit, Kompetenz und Engagement Ihre positive Einstellung auf uns übertrugen. Vielen Dank für die perfekte Organisation – das Beste an der Reise ist, dass alles alles das Beste war!
"Unsere Chile-Reise führte uns bis ganz in den Süden und endete in Argentinien am Perito Moreno Gletscher. Die Organisation war perfekt. So haben wir sehr viel von diesem wunderbaren Land gesehen, was uns bei einer eigenständigen Tourenplanung entgangen wäre“
