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Craveiral Farmhouse Die glückliche Farm an der Alentejo-Küste in Portugal

Montag, 26. August 2024
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Ein Traum, der Wirklichkeit geworden ist. Mit dem Craveiral Farmhouse in einer der schönsten Gegenden Portugals zwischen Hinterland und Meer ist aus einem portugiesischen Anwalt ein nachhaltiger Farmer geworden. Sein weitläufiges Landgut ist ein Bio-Bauernhof mit glücklichen Tieren, eigenem Gemüseanbau, wunderschönen Gästezimmern und einem Farm-to-Table-Restaurant – verwurzelt in der Region, um den Luxus der Natur und Stille wissend und echte Abenteuer bietend. Wer sammelt schon selber sein Frühstücksei ein?

Farmer wollte er werden, der kleine Pedro Franca Pinto. Die Erde mit den eigenen Händen umgraben, pflanzen, ernten, bei einer Tomate, die unter der Sonne Portugals einfach nur saftig und süßlich reift, direkt nach dem Pflücken reinbeißen. Wenn’s tropft? Ganz egal. Tiere dürften auch nicht fehlen, gackernde Hühner etwa oder blökende Schafe. Die draußen mit ganz viel Platz aufwachen und ein glückliches Leben haben. Ein Traum, wie ihn so viele Träumen, doch der Junge aus Lissabon hat nicht nur geträumt, sondern seinen Lebenstraum Wirklichkeit werden lassen.

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Aber nicht sofort, erst einmal wurde er Anwalt in Lissabon. Als jedoch sein erstes Kind unterwegs war, gab es kein Zurück mehr. Wie solle man schließlich dem eigenen Nachwuchs erklären, die eigenen Träume zu leben und dabei der Anti-Held sein? Und so erschuf er seinen Traum vom einfachen Leben und modernem Luxus, von einer Farm an einem der schönsten Orte in Portugal, wo Gemüse angebaut wird, Tiere leben und – nun kommen wir ins Spiel – er diesen Traum mit uns teilt.

Das auf Bio, Nachhaltigkeit und Lebensfreude setzende Craveiral Farmhouse by Belong Staying & Feeling unweit der Küste des Alentejo und der fast noch unberührten Atlantikküste. Morgens, wenn der Tau noch die Pflanzen benässt, machen sich die Hühner ans Werk. Eierlegen, schließlich wissen sie um die großen und kleinen Urlauber, die auf ihr Frühstücksei warten.

Was für eine Freude am Morgen, nach einer Nacht, in der man wieder die Fenster weit geöffnet hat, um die wunderbare Stille hineinzulassen, die auf dem neun Hektar großen Grundstück zwischen Hinterland und Meer – der Strand in etwa 20 Minuten Entfernung – in dieser herrlich untouristischen portugiesischen Gegend herrscht. Die Tiere dürfen laut sein, übrigens auch die eigenen – Haustiere sind willkommen.

Noch schnell vorbei am Obst-, Gemüse- und Kräutergarten, gepflückt, was gerade reif ist und genossen, beim Frühstück am langen Tisch auf der wunderschönen Terrasse oder in der eigenen Unterkunft, die mit einer tollen Küche ausgestattet ist. Doch an den gedeckten Tisch setzen, vor allem auch zum Dinner, hat hier einen ganz köstlichen Reiz.

Farm-to-table wird hier gelebt, sämtliche Produkte kommen vom eigenen Grund und Boden oder von lokalen Produzenten. Frischer und genussreicher geht es nicht, was das Craveiral auch zur Geschmacksschule macht, unbedingt auch für Kinder, die sich hier eh in einem Paradies befinden: Tiere streicheln, übers ganze Gelände radeln, kleine Flora- und Fauna-Expeditionen inklusive, Reitausflüge – dann doch auch mit den Eltern, wenn die nicht gerade beim Yoga sind.

38 Domizile vom Studio bis zur Villa gibt es auf dem Luxus-Bauernhof Craveiral, der immer auch für das einfache Leben und Authentizität steht. Als gäbe es sie schon ewig, die weiß getünchten Gebäude wie auch drei Außen- und der Innenpool, der Spa und die beiden Restaurants, eines mit der besten Pizza weit und breit, doch sie sind erst 2018 mit der Eröffnung des Hideaways entstanden. Schlicht und modern, mit viel Holz und Kork sowie Strohhüten als Lampenschirmen – die Zimmer sind Orte der Ruhe, der Entspannung, sind Wellness für die Augen.

Nachhaltigkeit, dieses große Wort, gehört zur DNA des Craveiral. Regenwasser auffangen, viele reden drüber, der auch sozial sehr engagierte Pedro Franca Pinto zieht es konsequent durch. Und überrascht bis ins Detail. Wir von Ella Fogg sind unentwegt neugierig, zuweilen vielleicht zu sehr. Sich in Australien einem Termitenhügel nähern – keine gute Idee. Doch die kegelartige Behausung, die die fleißigen Insekten in emsiger Arbeit errichten, ist ein Paradebeispiel für nachhaltige Architektur.

Er ist für maximale Sonneneinstrahlung und damit Wärme aus der Natur gebaut. So sind auch die Craverial-Häuser angelegt: Durch möglichst viel natürlichen Lichteinfall reduzieren sie den Energieverbrauch. Von der Natur lernen, auch das träumt Pedro Franca Pinto nicht nur, er lebt es im Craveiral. Wir teilen seinen Traum in unserer Portugal-Auszeit, die bekanntlich immer auch Lebenszeit ist, mit ihm. Und als Souvenir nehmen wir auch noch ein Stück mit nach Hause.

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