Im Mission Statement der Ausstellung liest man dazu:
„Die bemerkenswerte Geschichte der Zionskirche als Zufluchtsort und Arbeitsraum für Menschen, die anders denken ist bis heute ein Raum für gelebten, entschlossenen, aber auch toleranten Widerstand und wurde ganz bewusst ausgewählt". Es ist "Ein Ort, der Künstler wie Besucher auffordert, eine besondere Verantwortung angesichts der weltweit auftretenden Risse in politischer, menschlicher und privater Hinsicht zu übernehmen und sich der Unmenschlichkeit entgegenzustellen.“
Und während die Berliner Lockdown-Regeln ab Mittwoch, den 31. März 2021 für den Besuch von Einzelhandelsgeschäften und kontaktnahen Dienstleistungen wie Friseuren strenger wurden, bleiben die aktuell geltenden Vorgaben für den Besuch von Galerien und Museen nach Vereinbarung bisher noch bestehen. Also auf zum Zionskirchplatz!