Die Kykladen, griechische Trauminseln in der südlichen Ägäis. Paros gehört zu den ursprünglichsten Inseln und eben dort machen die Acron Villas Urlaubsträume wahr. Vom Privatpool raus aufs Meer und in den Himmel schauen – sommerlauniger geht es nicht.
Er ist einfach immer da, dieser unendliche Meerblick über die Bucht von Naoussa. Vom Bett aus durchs weit geöffnete Schlafzimmerfenster, vom privaten Pool aus, vom Esstisch auf der Terrasse. Es ist eine grandiose Auszeit auf den Kykladen, den Inseln in der südlichen Ägäis.
Sie werden gehypt, zu Recht. Mykonos, Santorini, jeder kennt sie. Doch da wäre auch noch Paros, eine der ursprünglichsten Inseln. Von vielen kleinen unbewohnten Inseln umsäumt, ein bisschen wild, ein bisschen schroff, ein leicht hügelig gelegenes Fleckchen Erde, das ganz viel griechische Seele in sich trägt.
Massive Natursteine, viel Holz, weißgetünchte Wände, die Acron Villas im Norden der Insel sind minimalistische, haptische und nachhaltige Schönheiten. Aus ein- und zweistöckigen Kuben bestehend sind sie moderne Versionen der traditionellen Dorfhäuser, jedoch luftig und offen, um auf- und durchatmen zu können.
Joghurt mit Honig und Walnüssen, Brot, Schafskäse und Tomaten, frisch gepresster Orangensaft und ein griechischer Kaffee, mehr braucht es nicht für das kleine, große Urlaubsglück am Morgen. Draußen sitzen, bei 24, 25 Grad ist es noch angenehm „kühl“, und ganz gemächlich in den Tag starten – herrlich, wenn man ein solches, trotz insgesamt 24 Luxusvillen, sehr privates Hideaway sein Zuhause auf Zeit nennen kann.
Zuerst auf die Liege am Pool – das Polster in den griechischen Nationalfarben blau, für den Himmel und das Meer , und weiß, für die Reinheit des griechischen Freiheitskampfes, ist fast schon eine Farbexplosion in der sonstigen sanften erdtönigen Farbwelt der Villa – oder zum Strand? Der von Kolimbithres mit seinen besonderen Granitformationen ist nur ein paar Laufminuten entfernt. Ebenso der bekannte Monastiri mit seinem glasklaren Wasser.
Umgekehrt sind die Strände weit genug entfernt, um in den Acron Villas mit den hübschen, die Facetten der Farbe Blau aufgreifenden Namen wie „Türkis“, „Azur/Himmelblau“ oder „Indigo/Tiefblau“, ganz ungestört zu sein. Oder für Inselerkundungen, die wir von Ella Fogg zusammen mit den Acron Villas ganz individuell organisieren.
Zu Land etwa, ins nahegelegene Städtchen Naoussa mit seinem alten Hafen, in wunderschöne alte Dörfer wie Lefkes im bergigen Inselinneren, zur byzantinischen Panagia Ekatontapiliani, der „Kirche der 100 Tore“ an der Westküste. Oder auf dem Wasser.
Kreuzfahrten auf traditionellen Holzbooten, Fischer-Motoryachten oder auf einem Katamaran in kleinen Gruppen oder ganz privat, Badestopps und Lunch an Bord inklusive. Andere Inseln wie Delos, Mykonos oder Naxos können angesteuert werden – Insel(n) vom Meer aus zu erleben, für uns ein unvergessliches Muss.
Griechischer Wein, schlecht besungen, immer noch mit einem Stigma behaftet, ist, das wissen wir als Ella-Fogg-Genussreisende, großartig. Auf Paros gibt es gleich mehrere Weingüter. Ganz in der Nähe die dortige Nummer eins, das 1910 gegründete Moraitis Estate.
Einen weißen „Thapsana“, einen „Damerale“-Rosé, einen roter „Sillogi“ verkosten, kaufen und dazu in Naoussa frischen Fisch und sonnengereiftes Gemüse erwerben fürs Dinner am eigenen Pool und mit unendlichem Blick auf die Ägäis. Heute und auch morgen wieder, solange wie man seine Acron Villa sein griechisches Sommer-Zuhause nennt.