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Dr. Mark A. Wolter Eine Oberlidkorrektur in Berlin

Donnerstag, 21. Januar 2016
Advertorial

Praxis Berlin

Dr. med. Mark A. Wolter
Damaschkestraße 4 
(Ecke Kurfürstendamm)
10711 Berlin-Charlottenburg

email. 
fon. +49 30 880 018 55
www.drwolter-berlin.de

Praxis ZürichDr. med. Mark A. Wolter 
c/o Prof. Dr. Largiadèr
Bellariastraße 40
8038 Zürich

email. 
fon. +49 30 880 018 55
www.dr-wolter.ch

Nun war es also so weit. Der Tag meiner Lidkorrektur, die als „komplikationsarmer Eingriff“ beschrieben wird, war gekommen. 45 Minuten sollte es dauern, dann wäre es geschafft. Mit weichen Knien und liebevoller Begleitung für den Heimweg betrat ich die Praxis von Dr. Wolter am Kurfürstendamm und wünschte mir, dass die vor mir liegende Stunde bereits vorbei sei...

Die Berliner Altbauwohnung, in der Dr. Wolter praktiziert wirkt wie ein privates Zuhause und es geht angenehm entspannt zu. Keine Hektik. Keine Aufregung. Ein Routineeingriff steht an. Dennoch bin ich dankbar für die Beruhigungstablette, die mir die Sprechstundenhilfe reicht bevor sie mich ins Behandlungszimmer führt, wo ich auf einem großen Sessel Platz nehme und mich noch nicht ganz entspannt zurücklehne. Einige Tropfen Betäubungsmittel werden in die Augen gegeben und noch während ich ein wenig über meine Aufregung klage, werde ich spürbar träge von der eben verabreichten Tablette.

Zunächst zeichnet Dr.Wolter die Höhe der neuen Lidfalte und den Bereich der überschüssigen Haut auf das Lid. Der wichtigste Teil, damit hinterher auch alles so aussieht, wie gewünscht. Nun folgt der einzige etwas unangenehme Part: die örtliche Betäubung. Aber ähnlich wie beim Zahnarzt, spüre ich die Injektion nur im ersten Moment. Danach wird sterilisiert und um die Augen herum abgeklebt. Was dann folgt bekomme ich eigentlich schon gar nicht mehr richtig mit. Erst im Nachhinein habe ich mir das Video zur Augenlidkorrektur auf Dr. Wolters Website angesehen, in dem man sehen kann, wie gründlich und sauber er jeden der einzelnen Schritte ausführt, am Ende mit einer winzigen Nadel und einem speziellen feinen Faden näht und die Naht mit einem schmalen Pflasterstreifen abdeckt.

Als ich wieder zu mir komme, ist alles schon vorbei. Auf meinen Augen zwei kühlende Pads und die liebevolle Begleitung an meiner Seite. Dr. Wolter hatte mich bereits vorgewarnt, dass ich mich nicht wundern sollte, wenn ich die Augen anfangs nicht richtig schließen könnte: „Das gibt sich sobald die Schwellung zurückgeht.“ Ein letzter Blick auf sein Werk: „Alles gut.“ Wir machen uns auf den Heimweg. Eine Sonnenbrille verdeckt die geschwollenen Augen. Ich fühle mich wie „Chucky“ aus dem gleichnamigen Blockbuster. Zuhause angekommen geht es ab auf die Couch und dann heißt es kühlen, kühlen, kühlen. Alle 15 Minuten wechsle ich am Anfang die mit destilliertem Wasser getränkten Gaze Pads.

Die Schmerzen sind so gering, dass ich noch nicht einmal mehr eine Schmerztablette benötige. Ich schlafe mit halb aufrechtem Oberkörper auf der Couch und fühle mich am nächsten Morgen so gut, dass ich gleich in üblicher Manier anfange zu wirbeln. Die Nachuntersuchung steht an und es geht erneut mit Sonnenbrille getarnt in die Praxis von Dr. Wolter. Das Pflaster wird gewechselt und das Lid begutachtet. Alles in Ordnung. Ich selbst bin nicht so begeistert von den kleinen Blutergüssen und den geschwollenen Augen, aber wer schön sein will... Es verheilt ja bald. Da blaue Flecken bei mir üblicherweise nur sehr langsam abheilen, rechne ich auch hier mit einer gewissen Verzögerung gegenüber dem üblichen Heilungsprozess.

„In fünf Tagen sehen wir uns wieder, dann werden die Fäden gezogen.“ Bis dahin sollte ich weiterhin körperliche Anstrengung vermeiden und regelmäßig kühlen. Diese Information nehme ich leider nicht ganz so ernst. Zu gut fühle ich mich bereits. Am Nachmittag erhalte ich die Quittung: völlig erschlagen mit stärker geschwollenen Augen als am Morgen liege ich da und werde bis auf Weiteres von meiner Familie am ständigen Aufstehen gehindert. Nun gebe ich mich dem Nichtstun hin und finde sogar richtig Gefallen daran. Wann hatte ich das zuletzt getan? Faul auf der Couch liegen über mehrere Tage? Der Hit!

An Tag 5 nach dem Eingriff werden wie geplant die Fäden gezogen. Keine freudvolle Prozedur, aber dennoch gut auszuhalten. Im Übrigen platzte ich vor Neugierde auf das Ergebnis. Leider muss nach der Fadenentfernung für weitere drei Tage ein Pflasterstreifen auf der Wunde verbleiben und ich sehe weiterhin etwas schräg aus. Die Sonnenbrille bleibt vorerst fester Bestandteil meines Outdoor-Outfits. Doch nach weiteren drei Tagen ist es endlich soweit: ich kann das Pflaster entfernen. Was für eine Befreiung! Unter den Augen ist es noch immer etwas blau und geschwollen, aber langsam zeichnet sich wieder ein ansehnlicher Anblick ab.

Noch immer empfinde ich es als angenehmer, mit leicht erhöhtem Kopf zu schlafen. Nicht Zuletzt auch deshalb, weil Dr. Wolter mir geraten hatte, die ersten 14 Tage nicht auf der Seite zu schlafen, um zu verhindern, dass die Naht wieder aufgeht. Ich halte mich daran. Was aber weder er noch ich verhindern können ist, dass ich mir an Tag 12 nach der OP nachts im Halbschlaf eines meiner Augen reibe. Kein guter Einfall, wie ein panischer Blick in den Spiegel bestätigt: im linken Augenwinkel hat sich auf einer Länge von mehreren Millimeter die Naht geöffnet. Sie wird am Morgen in der Praxis von Dr. Wolter mit einem Pflaster einfach wieder verklebt und ich beschließe bis auf Weiteres nur noch mit den schmalen Klebestreifen auf den Augen zu schlafen, um eine erneute Ungeschicklichkeit meinerseits zu vermeiden.

Wenn alles normal verläuft, kann man sich üblicherweise bereits nach zehn Tagen wieder schminken und schon nach 14 Tagen wieder Sport treiben. Ich warte länger. Nun will ich nichts mehr riskieren. Noch trage ich ohnehin eine Sonnenbrille, wenn ich das Haus verlasse und auch nach Joggen ist mir vorerst nicht. Es gibt keine weiteren Komplikationen. Die kleinen Blutergüsse unter meinen Augen heilen wie vermutet nur langsam, aber dennoch kontinuierlich. Nach sechs Wochen, sind nun aber auch die letzten zarten Schatten verschwunden und ich freue mich wie erhofft über den morgendlichen Blick in den Spiegel. Es war die richtige Entscheidung!

Zum Beitrag über Dr. Mark Wolter >>>
Zum Beitrag über die Entscheidung für den Eingriff >>>

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