Goldene Bar Magischer Mix aus Patina und modernem Twist

Die Goldene Bar im Haus der Kunst bietet vielfältigste Gründe für einen Besuch, egal ob am Tage als Museumscafé oder für einen letzten Drink am Abend. Als erster und letzter Eindruck jedoch bleibt für jeden Gast stets das außergewöhnliche optische Erlebnis des einzigartigen Ambientes der Bar aus Gold und Mahagoni, getaucht in warmes Licht.

Der heutige Name der Goldenen Bar bezieht sich auf die Wandmalereien von Karl Heinz Dallinger aus dem Jahre 1937, die einst auf Anregung von Ernst Haiger, dem Architekten der Bar, entstanden sind. Sie zeigen auf goldfarbigem Hintergrund mit Landkarten und Szenen die Herkunft der ehemals in diesen Räumen ausgeschenkten Weine und Spirituosen. Zentraler Blickfang ist zudem ein Kronleuchter, der zuvor im Hotel Savoy in Zürich hing.

2010 renoviert, ist die Goldene Bar heute unter der Leitung von Klaus St. Rainer erneut zu einem magischen Mix aus Prunk und Patina am Englischen Garten geworden. Die Getränkekarte der Bar verleiht klassischen Drinks einen modernen Twist und setzt, passend zur Einrichtung, den ästhetischen Bruch zwischen Vergangenheit und Gegenwart fort.

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