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Spaziergang an der Spree Zu Fuß durch Berlins historische Mitte

Dienstag, 06. Juni 2017

Was für die Pariser die Seine und für die Londoner die Themse, bedeutet den Berlinern die Spree. Auf einem Spaziergang oder einer Fahrradtour entlang des Spreeufers lässt sich die Stadt erleben und kennenlernen. Ein wunderbarer Ausgangspunkt ist beispielsweise das Ufer der Spree in Moabit in Richtung Osten.

Vorbei am Schloss Bellevue, dem Tiergarten und dem Haus der Kulturen, auch "Schwangere Auster" genannt, gelangt man zum Hauptbahnhof. Wer mag, dem sei hier auch der Besuch des Kunstmuseums Hamburger Bahnhofes empfohlen. Weiter geht es an der monumentalen und zugleich filigranen Architektur des neuen Regierungsviertels sowie des Reichstag mit seiner Kuppel von Sir Norman Foster vorbei.

Kurz hinter der Weidendammer Brücke befindet sich das legendäre Restaurant Grill Royal, in dem sich die Berliner Prominenz allabendlich ein Stelldichein gibt. Von hier geht es weiter zur Museumsinsel. Sollten Sie den Spaziergang am Abend unternehmen, sollten sie sich während des Sommers unbedingt Zeit für die Tangotänzer am Bode Museum nehmen.

Ab der Museumsinsel beginnt dann der historische Stadtkern Berlins, wo in den Prachtbauten der Hohenzollern noch heute der Glanz des alten Preußen erstrahlt. Vorbei am Neuen Museum und der Alten Nationalgalerie zur Rechten und dem Hackeschen Markt zur Linken, gelangt man später ins Nicolaiviertel. Kurz dahinter liegt die Mühlendamm Schleuse. Auf dem über 20 Kilometer langen Spreeweg kann der Spaziergang jedoch noch endlos fortgesetzt werden. 

Dieser Ort ist eine Empfehlung von Moritz Estermanns>>

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